1. Ich überrede meine Frau fremd zu gehen! 4


    Datum: 14.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... nahm ich Berts Dicken noch einmal in den Mund und blies ihn ein wenig, dann setzte ich ihn an. Da Markus Arschloch immer noch von Carlas Vorbehandlung ein wenig klaffte, war es überhaupt kein Problem, ihn hineinzustopfen.
    
    Jetzt endlich konnte ich zusehen, ein schöner, geiler Anblick. Dass es mein Markus war, der hier vor meinen Augen durchgefickt werden sollte, dass es auf meinen Wunsch und Befehl hin geschah, war das Tüpfelchen auf dem i.
    
    Bert zögerte nicht lange, er rammelte sofort los, ohne Rücksicht auf Markus Befindlichkeit zu nehmen. Hei, ging das rein und raus, eine wahre Pracht.
    
    Ja, so musste ein Arschfick sein, fest und hart. Wie sehr liebte ich Markus in diesem Moment für das Vergnügen, das er mir durch diesen Anblick bereitete.
    
    Aber es gab ja noch mehr zu sehen. Daniel hatte inzwischen ebenfalls mit seiner lustvollen Tätigkeit begonnen, sein Schwanz steckte tief in Markus Mund und Berts Stöße sorgten dafür, dass der Schwanz immer wieder bis zum Anschlag darin verschwand.
    
    Das wollte ich mir ebenfalls genau betrachten. Ich setzte mich auf Markus Rücken, das Gesicht in Daniels Richtung, und hatte, indem ich mich vorbeugte, einen prächtigen Blick auf das Geschehen.
    
    Auch dieser Anblick begeisterte mich. Markus stöhnte und röchelte, Speichel tropfte ihm aus dem Mund, denn da er die Arme fest auf dem Boden lassen musste, um das Gleichgewicht zu halten, konnte er Daniels Eindringen nicht kontrollieren.
    
    Ich legte meine Hände auf seine beiden Wangen und ...
    ... konnte spüren, wie Daniels Schwanz in seinem Mund herumfuhr. Das erhöhte meine Geilheit noch mehr, obwohl das schon fast nicht mehr möglich war, und auch Markus Stöhnen wurde lauter.
    
    Wie von selbst fanden mein nackter Fuß seinen eisenharten Schwanz. Ich begann ihn sanft zu reiben, noch nie hatte ich seinen Schwanz mit den Füßen gewichst, es fühlte sich gut an, sein Glied zuckte und pulsierte.
    
    Und dann geschah so viel auf einmal. Zuerst spritzte Markus los, benetzte meine Füße und Waden, er stöhnte und gurgelte, dass man an Erstickungsanfälle denken musste. Dann schossen Daniel und Bert fast gleichzeitig ab, füllten meinen Mann von vorne und hinten, gaben ihm ihren Segen.
    
    In meinem Gehirn spielten sich unglaubliche Prozesse ab, ich hatte Allmachtsgefühle.
    
    Dies war meine wahre Bestimmung, das wusste ich sofort. Sex und Macht, dafür war ich geschaffen, und Markus hatte es von Anfang an gewusst, ja gewollt. Ich liebte ihn dafür, liebte ihn so sehr. Ich musste ihn für diesen Augenblick belohnen. Ich näherte meinen Mund seinem Ohr und flüsterte: „Mein geliebter Markus, du hast mich glücklich gemacht. Willst du zur Belohnung meine nassen Füße abschlecken, hier vor allen Leuten? Ich erlaube es dir.“
    
    Oh ja, er wollte! Er wollte sich erniedrigen und erhöhen, je nachdem, wie man es betrachtete. Seine Zunge säuberte meine Füße, keinen Quadratzentimeter ließ sie aus, schlängelte sich zwischen meine Zehen.
    
    Er nahm sie einzeln in den Mund, saugte daran, seine Ergebenheit ...
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