1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einnickten.
    
    Ich wurde von einer Bewegung auf meiner linken Seite wach. Zögernd öffnete ich die Augen und sah Nora rechts neben mir liegen, von mir abgewandt, aber dicht an mir dran. Ich drehte vorsichtig meinen Kopf und wurde von einer grinsenden Nele empfangen.
    
    Boah, ihrem Atem nach zu urteilen, hatte sie Mutters Kneipen-Stipendium voll durchgebracht. Nach Rauch roch sie auch. Ich wollte ihr etwas zuflüstern, aber sie legte sofort ihren Finger auf meine Lippen.
    
    Schmiegte sich bei mir an, und drückte eine Hand unter meinen Arm, sodass sie auf meiner Brust zu liegen kam. Mehr nicht. Nun gut, ich musste erstmal damit klarkommen, dass nicht nur ich, sondern sie ebenfalls nackt war.
    
    War bange Minuten auf irgendeine unangemessene Aktion gefasst, gegen die ich mich verteidigen müsste. Nichts geschah. Sie lag still und bewegungslos da. War wahrscheinlich rasch eingeschlafen. Na, dann konnte ich das auch beruhigt wieder tun.
    
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    Ich erwachte ungefähr zur selben Zeit wie sonst, also kurz nach fünf. Meinem Körper war egal, ob es Wochenende war, oder nicht. Ja, aber das war so ziemlich das einzige, was wie immer war. Als Erstes sah ich in das Gesicht meiner schlafenden Schwester.
    
    Die eng an mich gekuschelt lag, im Schlaf zu lächeln schien. Unglaublich süß aussah. So viel jünger, und ... upps. Das war Nele. Der Atem in meinem Nacken, das musste sie sein. Der Arm, der meine Hüfte hielt, auch ihrer.
    
    Das Bein zwischen meinen war dann wohl eher ihrer Tochter ...
    ... zuzuordnen. Der Allerwerteste, wo ich meine linke Hand geparkt hatte, also auch. Ich lag so verkeilt zwischen den beiden, dass ich keine Chance hatte, da rauszukommen, ohne eine oder beide zu wecken.
    
    Oder? Es wäre opportun. Meine charakteristische Morgenlatte war in dieser Situation auch reichlich missverständlich. Vorsichtig hob ich mein Bein an, entfernte meine Hand von Neles knackigen Hintern und versuchte stattdessen damit, ihr Bein zwischen meinen zurückzudrücken.
    
    Puh, das klappte eigentlich ganz gut, und ohne ruckartige Bewegungen. Ob ich sie insgesamt ein wenig wegschieben konnte, um mich zu ihrer Mutter zu drehen? Oder ich fragte sie einfach, ob sie ein bisschen Platz machen würde. Immerhin hatte sie gerade ihre Augen geöffnet.
    
    „Hey ... schlaf ruhig weiter. Ist noch ganz früh", flüsterte ich.
    
    „Kannst nicht schlafen?"
    
    „Meine Zeit", gab ich automatisch zurück.
    
    Ein wenig irritiert davon, dass sie lächelte und über mein Haar strich. Vielleicht sollte ich einfach aufstehen? Jetzt könnte ich ja auf ihrer Seite zumindest den Platz dafür einfordern.
    
    „Vielleicht ... wenn du mir ein wenig Platz lässt, kann ich vorsichtig aus dem Bett krabbeln. Und ihr könnt euch richtig ausschlafen."
    
    „Ich bin wach", kam ein Satz, den ich instinktiv als Drohung abheftete. „Du auch", musste sie, mit einem süffisanten Grinsen, nach einem kurzen Blick auf meinen Frühaufsteher loswerden.
    
    „Ist so bei mir am Morgen. Das hat nichts mit dir zu tun."
    
    Huh? Warum rechtfertige ich ...
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