1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich jetzt?
    
    „Natürlich. War es schön, mit Mama?"
    
    „Wunderschön. Unbeschreiblich schön. Ich hoffe, das ist für dich okay?"
    
    „Ja. Mach sie glücklich, bitte. Richtig glücklich."
    
    Och, Mädchen. Dass du das meinst, sieht man dir an.
    
    „Das werde ich. Versprochen. Wie war dein Abend?"
    
    „Lustig. Wir haben noch ein paar Australier kennengelernt, die waren voll nett."
    
    „Du warst ganz schön hin, als du reinkamst, hm?"
    
    „Und wie. Die haben eine Runde nach der anderen geschmissen. Ich hab nicht alle mitgetrunken."
    
    „Na, so viel Vernunft erwarte ich auch von dir", tönte es von der anderen Seite.
    
    „Morgen Mama."
    
    „Morgen, Stromerin", gab die sich an mir aufstützende Nora bekannt. „Morgen Brüderlein. Küss mich. Das würde mich glücklich machen. Richtig glücklich."
    
    Ah, also schon länger wach. Na, wenn das so vehement einfordert wird ... Nele störte es nicht. Ich konnte mir keinen schöneren Morgengruß vorstellen. Ich bekam Platz, um mich flach auf den Rücken zu legen, und küsste Nora zärtlich.
    
    Die schien zufrieden, mich sich, der Welt und sogar mit ihrer Tochter. Die sie angrinste.
    
    „Ja, es ist tatsächlich passiert."
    
    „Schön für euch. Ich gönne es euch beiden."
    
    „Gibt es eigentlich irgendeinen besonderen Grund, warum du nackt bist?"
    
    „Seid ihr doch schließlich auch. Keine Angst. Ich habe mich nur angebuckt."
    
    „Das stimmt. Und ist sofort eingeschlafen. Ihr seid doch sicher auch noch müde, ich wollte euch auf keinen Fall wecken."
    
    „Da kennst du mich aber ...
    ... schlecht. Solche Küsse machen mich hellwach."
    
    „Ich finde das auch zu aufregend, um jetzt nochmal einzuschlafen", steuerte ihre Tochter bei.
    
    Das klang schon eigenartig aus ihrem Mund. Und war hoffentlich keine Referenz zu meinem Ständer, der ohne die dahinterstehende Blasenentleerung wahrscheinlich auch nicht so schnell runterkommen würde.
    
    „Aufgeregt?", fragte Nora ohne großes Misstrauen in der Stimme.
    
    „Ja, für euch. Das war nicht nur Sex, nicht wahr? Ihr fahrt richtig aufeinander ab."
    
    „Oh ja. Wir lieben uns. Hatten wir vorher auch, klar, aber jetzt ... richtig", erklärte Nora und legte ihren Kopf auf meine Brust.
    
    Das tat ihre Tochter von der anderen Seite, und ergriff deren Hand, verschränkte ihre Finger mit ihren.
    
    „Meiner Mama geht es endlich gut. Ich fühle mich sauwohl hier. Torte ist happy. Passt doch. Das war eine Spitzenidee, hierherzukommen, Mama. Ich gebe es gerne zu. Du hast recht gehabt."
    
    „Also war dein Abend richtig gut?"
    
    „Nicht ganz so wie eurer. Bisschen geknutscht habe ich aber auch. Der eine Australier war total süß."
    
    „Du findest hier bestimmt was Passendes. Auch unter den Einheimischen. Bei den Döner-Bude-Brüdern müsste ich allerdings anmerken, dass beide verheiratet sind, und einiges an Kindern haben."
    
    „Weiß ich, haben sie mir gesagt, ein kleines Mädchen war auch da. Total niedlich, riesengroße, dunkle Augen."
    
    „Ebru, ja, die ist goldig. Wisst ihr, was das heißt? Die Farbe der Wolken", fiel mir in dem Moment ein, und schien so ...
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