1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch."
    
    „Aha. Aber du kannst dich auf mich verlassen. Da spielt sich nichts ab."
    
    „Wenn ich nicht mein Einverständnis gebe, oder generell nicht?"
    
    Ja, toll. Schieb mir den schwarzen Peter zu, das hast du immer schon richtig gut draufgehabt.
    
    „Die Frage ist doch wohl akademisch, weil natürlich wirst du dein Einverständnis nicht geben. Wir können ja nachher in Ruhe überlegen, was wir ihr stattdessen schenken. Aber jetzt, wie du richtig bemerkt hast ..."
    
    Ah. Wer hätte gedacht, wie wohl man sich in den Armen seiner Schwester fühlen kann. Und dass man einen Ständer davon kriegen kann, ohne die Eier dafür zermatscht zu bekommen. Uh ... ist das schön in dir.
    
    „Glaubst du?"
    
    „Oh, du wolltest nicht?"
    
    „Du meinst vögeln? Natürlich wollte ich das. Mach weiter. Nein, ich meine, dass ich ihr mein Einverständnis nicht geben werde."
    
    „Öhm ..."
    
    „Ruhig ein bisschen härter. Oh ... genau ... so ..."
    
    Finde ich auch. Das geht gut los. Eigentlich ... Rammeln und Reden ist nicht so der Hit, aber das sollte vielleicht geklärt werden.
    
    „Du denkst drüber nach?"
    
    „Gerade ... nicht ..."
    
    Verständlich. Hui. Das war jetzt fast etwas hektisch. Bisschen beruhigen? Oh ... dann eben nicht. Echt, Noralein? Du willst so richtig gewummert werden? Na, mit dem größten Vergnügen. Da bin ich domestiziert worden, in vorherigen Geschichten.
    
    Wow, so laut habe dich noch nicht erlebt. Werde ich hoffentlich noch oft. Oh, du kommst schon? Na, dann wird es nicht dein letzter sein. Trotz ...
    ... reichlich Ausschlag der Tacho-Nadel. Boah, das geht gut ab. Fand sie auch, stöhnte wie ein Tier, aber grinste sehr menschlich dabei.
    
    Ja, das hat langsam einen echten Spaß-Faktor. Oh, wenn du dafür sorgen willst? Sollst du. Du bist auf meinem Schoss immer willkommen. Genau. Das war das Tempo. So geht das richtig ab. Ah, du auch schon wieder gleich. Beneidenswert.
    
    So ganz einfach war das nicht, die Geschwindigkeit lange durchzuhalten. Wirklich trainiert war sie natürlich nicht. Deshalb fand ich es nur fair, sie nicht lange nach ihrem zweiten Höhepunkt wieder abzulösen. Okay, so einen Fick-Rausch hatte ich auch noch nicht erlebt.
    
    Wundervoll. Gut, etwas langsamer war es gegen Ende schon geworden. Aber was dann kam, war für mich, für beide völlig überwältigend. Zum ersten Mal erlebten wir einen Höhepunkt gemeinsam. Und was für einen. Begeistert starrten wir uns an. Küssten uns, rollten übers Bett.
    
    Am Ende lag sie auf mir, und spielte mit meinen Haaren.
    
    „Steht dir wirklich. Nele hat recht, du siehst viel jünger damit aus."
    
    „Wenn du das sagst. Du aber auch. Der Sex steht dir."
    
    „Das ist wahr. Vorsicht, ich bin eitel. Ich will immer so gut ich kann aussehen."
    
    „Dafür sorge ich schon."
    
    „Das glaube ich dir aufs Wort. Nele hatte auch damit recht, dass ich ihr gönnen würde, mit dir zu schlafen. So schönen Sex zu haben wie wir. Ich weiß nur nicht, ob ich das könnte, dich mit irgendjemanden zu teilen."
    
    „Verständlich. Das geht, glaube ich, doch ein wenig über das ...
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