1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hinaus, was Töchter von ihren Müttern erwarten können."
    
    „Ich finde es aber toll, wie natürlich wir alle miteinander umgehen. Nacktes Frühstück im Bett und so. Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so frei gefühlt."
    
    „Ja, genauso geht es mir auch. Und klar, es ist vielleicht nicht, wie eine Familie traditionell miteinander umgeht, aber wir sind ja von der Konstellation ohnehin etwas moderner ausgerichtet."
    
    „Das hast du schön gesagt. Sie hat gesagt, sie würde gerne zusehen. Wie wäre das für dich?"
    
    „Eigenartig. Aber es würde unsere Möglichkeiten vervielfachen. Ich meine, wir bräuchten dann keine Rücksicht nehmen und so."
    
    „Ja. Also, als eine Teilkonzession würde ich dem vielleicht am Montag zustimmen."
    
    „Ich habe wie gesagt von Kindererziehung keine Ahnung, aber ich halte das für ein vertretbares Trostpflaster. Wir sollten ... ah, sie scheint fertig zu sein. Wir müssten uns langsam mal anziehen. Ich glaube, im Supermarkt sind sie nicht ganz so modern eingestellt."
    
    „Seid ihr noch dabei, oder kann ich reinkommen?"
    
    „Du kannst reinkommen", forderte ihre Mutter sie auf und rollte von mir runter.
    
    Nele trat ein, einen Beutel Bolchen in der Hand. Hehe. Luise. Werthers Echte. Davon hatte ich noch den halben Nachtschrank voll.
    
    „Du bist echt lieb, Nele. Luise happy mit ihren frisch geputzten Fenstern?"
    
    „Und wie. Sie wollte mir Geld geben, aber das wollte ich nicht. Mag einer von euch die hier?"
    
    „Nicht mehr. Das ist genau der Umfang, den ich ...
    ... zulasse. Ich mach' das schon eine Weile."
    
    „Sie ist total süß. Sie hat mir richtig lustige Geschichten aus ihrem Leben erzählt. Bei den Oberlichtern bin ich zu klein gewesen, das habe ich ohne Leiter nicht hinbekommen."
    
    „Klar, da muss ich mich schon total strecken. Ich habe eine Leiter, und die ist im Keller. Dummerweise ganz hinten irgendwo. Oder da wurde sie zuletzt gesehen."
    
    „Ich gehe schnell duschen. Ich kriege auch schon langsam wieder Hunger, ihr auch?", erkundigte sich Nora.
    
    „Wir könnten vor dem Einkaufen gerne noch einen Happen essen", stimmte ich ihr zu.
    
    „Morgen sind wir zum Kaffee eingeladen. Kuchen müssen wir zusätzlich noch für sie besorgen", informierte uns Nele.
    
    „Schön, da lerne ich meine achtzigjährige Rivalin kennen. Bis gleich, mein Schatz."
    
    „Meinte sie damit jetzt dich, oder mich?"
    
    „Ich glaube, ab jetzt bist du ihr Schatz, Torte."
    
    „Ah, zum Thema Torte. Morgen zum Kaffee, gern, als Spitznamen habe ich lange Zeit wirklich gern darauf verzichtet."
    
    „Wie du willst. Schöner Mann."
    
    „Dass mein Körper es dir angetan hat, ist mir schon aufgefallen. Auch, dass du dich im Beisein deiner Mutter wunderbar zurückgehalten hast."
    
    „Ja, ne? Ich lerne gerade neu mit ihr umzugehen. So offen habe ich sie noch nicht erlebt. Sie wartet nur darauf, dass ich den Fehler mache und das auszunutzen versuche."
    
    „Du bist ein verdammt cleveres Ding, und an Selbstbewusstsein mangelt es dir offenbar auch nicht."
    
    „Von meinem spektakulären Körper, gar nicht zu ...
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