1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich aus Richtung Tür, schauen konnte ich nicht, weil Nora meinen Kopf weiter zwischen ihre Beine presste. „Sorry, ich dachte, ihr wärt schon fertig."
    
    „Sind wir. Das war perfektes Timing. Ich mag es einfach, wenn ich so nachspüren kann", informierte sie den Rest der Familie. „Mmh. Wundervoll, die Brötchen duften bis hierher."
    
    „Ich mach' uns Frühstück. Wieder im Bett, oder wollt ihr aufstehen?"
    
    „Gerne im Bett. Du verwöhnst uns total, mein liebes Töchterlein. Pass bloß auf, sonst gewöhnen wir uns dran."
    
    „Macht ruhig. Und macht ruhig weiter, ein bisschen dauert es noch, bis alles fertig ist. Herr Schniefke will doch sicher auch frühstücken."
    
    Sie hatte sich wohl an die Bettkante gesetzt gehabt, stand jetzt auf und verließ das Schlafzimmer.
    
    „Soll ich? Weitermachen?"
    
    „Nee, lass ruhig. Ich bin mehr als zufrieden. Komm her zu mir."
    
    Wir legten uns nebeneinander, küssten und streichelten uns.
    
    „War das eine Generalprobe für später?"
    
    „Oh, du meinst, weil ich sie hereingebeten habe? Nicht bewusst, nein. Ich bin einfach so herrlich entspannt. Aber ich denke, es wird überhaupt kein Problem werden, mit dir zu schlafen, oder generell Sex zu haben, wenn sie dabei ist. Für dich?"
    
    „Ist das sicher auch okay. Hat sie eigentlich den Wunsch geäußert, den Führerschein zu machen?"
    
    „Nein, weil wir ihr gesagt haben, dass es entweder Ibiza oder das wäre. So besonders dicke hatten wir es ohnehin nicht, und dann habe ich ja meinen Job verloren."
    
    „Was ist ...
    ... passiert?"
    
    „Herr Paul ist einfach in den Ruhestand, der war schon fast siebzig. Er wollte die Bäckerei auch nicht verkaufen, er hasste diese Ketten, die natürlich Interesse hatten. Jetzt ist da eine Boutique drin."
    
    „Verstehe. Meinst du, sie würde sich freuen, wenn wir ihr anbieten, die Fahrschule zu zahlen? Ich verdiene nicht schlecht, und habe einiges angespart, das wäre überhaupt kein Problem."
    
    „Torsten, das ist lieb, dass du das vorschlägst, aber das ist vielleicht doch ein bisschen viel, findest du nicht?"
    
    „Nö, finde ich nicht. Ich könnte ihr nachher einen hübschen Gutschein machen, den können wir ihr um zwölf dann überreichen. Und was wir ihr zusätzlich zugestehen, erfährt sie dann im Anschluss."
    
    „Du bist ... der liebste Onkel der Welt, würde ich sagen. Aber ein bisschen komplizierter ist es ja schon. Zumindest auf dem Papier. Wie einfach das alles in der Realität gerade funktioniert, ist eigentlich unglaublich. Wie leicht uns das fällt, ein Paar zu sein, und alles, verstehst du?"
    
    „Ich liebe dich einfach. Sie natürlich auch, halt anders. Wir sind eine Familie. Eine besondere Familie eben. Bringen das Beste beim anderen hervor. Wir bringen uns alle ein, gehen völlig entspannt miteinander um. So sollte es doch wohl sein, oder?"
    
    „Ich könnte heulen vor Glück, weißt du? Wie schön das alles gerade ist. Ich liebe dich, Torsten. Ah ... Frühstück."
    
    „Ihr seid so süß zusammen, echt, ihr müsstet euch mal sehen. Macht mal ein bisschen Platz, da kommt noch einiges."
    
    „Oh, ...
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