1. Überfall


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einen gehörigen Respekt vor Frauen eingeflößt."
    
    „So könnte man das auch nennen. Nun, ich teilte mir zu allem Überfluss auch noch ein Zelt mit Jens, der andere Kumpel hatte ein Ein-Mann-Zelt. Ich beschloss also, Jens und Anja, das war die ältere der beiden, das Zelt für die Entwicklung ihrer amourösen Begegnung zunächst allein nutzen zu lassen. Setzte mich stattdessen alleine ans Lagerfeuer und haute mir eine heftige Tüte rein, um hinterher schlafen zu können."
    
    „Weil du annahmst, dass sie länger miteinander beschäftigt wären", vermutete Nora.
    
    „Genau. Ich hatte mich mit dem Bier zurückgehalten, da meine letzten zwei Begegnungen auf den Knien vor der Kloschüssel geendet hatten. Jens nicht, und es stellte sich heraus, dass er wohl zu betrunken war, um ihn hochzukriegen. Was Anja nicht gut aufnahm. Das war total peinlich, sie kam aus dem Zelt gestürmt, setzte sich neben mich und bekam die letzten Züge von meiner Tüte, während Jens mit seinem besoffenen Kopp ihr hinterherrief, sie solle sich einfach nur gedulden, er versuchte, ihn hart zu wichsen."
    
    Nele und Nora amüsierten sich königlich über diese Geschichte, und kicherten vor sich hin. Ja, es war total bizarr gewesen.
    
    „Anja schüttelte nur den Kopf, schaute mich merkwürdig an, und fragte dann, ob ich sie zu ihrem Zelt bringen könnte, was auf der anderen Seite des Zeltplatzes lag. Der Weg dahin war nicht beleuchtet, von einigen Zelten, in denen Licht brannte, einmal abgesehen. Verständlich also, und natürlich habe ...
    ... ich das gemacht. Breit, wie ich war, bin ich dann im Dunkeln über eine Befestigungsschnur gestolpert und lang hingeschlagen. Anja fand das enorm komisch, machte Sprüche, und wollte mir dann aufhelfen. Das klappte nicht so ganz, stattdessen lag sie plötzlich auf mir drauf. Na, und wo sie da doch schon mal lag, wollte sie probieren, wie das Küssen mit mir denn so wäre."
    
    Ich pausierte unwillkürlich, weil die Szene vor meinem geistigen Auge sehr plastisch noch einmal ablief. Ich war völlig überwältigt davon gewesen, wie sich ihre Küsse von denen vorheriger Freundinnen unterschieden hatten.
    
    „Ja, gut, das probierte sie ausgiebig und war mit dem Ergebnis wohl zureichend zufrieden. Wir standen auf und stellten beide fest, dass nicht nur wir das getan hatten. Sie hatte es plötzlich sehr eilig, wir rannten richtig zu ihrem Zelt. Kaum drinnen, zog sie sich ihr Höschen runter, sie trug so einen Jeansrock, und half mir dann ungeduldig, meine Hose aufzumachen. Sie ließ mir nicht mal Zeit sie mir ganz runterzuziehen, zog mich auf sich, und führte ihn gleich ein. Ich wusste irgendwie überhaupt nicht, wie mir geschah. Was wie zu machen war, verstand ich so halbwegs, und es fühlte sich nach kurzer Zeit richtig toll an. Gar nicht mal so viel später dann zu toll. Auch mein erstes Mal war ein kurzes Vergnügen."
    
    Mutter und Tochter schmunzelten verständnisvoll.
    
    „Die arme Anja sah ganz schön frustriert aus, aber wollte nichtsdestotrotz zumindest noch weiter knutschen. Bei der Gelegenheit ...
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