1. Maria und Luisa


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... Schmerz potenzierte sich in Sekundenbruchteilen, wandelte sich in pure Lust und sie wurde von Orgasmuswellen überrollt.
    
    Es wurde dunkel um sie herum, als sie in ihrer geilen Erlösung aufschrie und kurz wegtrat. Sie kippte mitsamt dem Stuhl um und brach sich beim Sturz einen Finger, als der Stuhl mit einer Kante darauf fiel. Erst einige Sekunden später wurde sie wieder klar.
    
    Erschöpft blieb sie noh kurz liegen, bevor sie sich berappelte, und sah sich die Bescherung an. Sie war durch den Sturz ziemlich mitgenommen, und das Ei, das immer noch in ihr arbeitete störte sie nun doch etwas. Die Klammern an den Brüsten waren ab. Die rechte Hand schmerzte, sie riss den gebrochenen Ringfinger mit einem Schmerzensschrei in Position. Dann löste sie die Beinfesseln, schaltete die Helferlein ab und blickte sich um. Schnappte sich zwei Stifte und Klebeband und fixierte erstmal den Finger. Und dann sah sie an sich herab. Der Anblick war fantastisch. Die Brüste waren immer noch gebunden, inzwischen deutlich dunkler als bei ihren vorhergehenden Abenteuern gefärbt, aber gut warm und durchblutet. Und darauf gut sichtbar waren die Klammerabdrücke und Striemen des Kochlöffels. Einige waren sehr rot, sie hatte in ihrer Lust wohl ziemlich fest zugeschlagen.
    
    Als sie beginnen wollte, die Schnürung zu lösen, stoppte sie plötzlich. Sanft drückte sie beide Brüste, streichelte zärtlich über die Warzen, zwirbelte sanft die Nippel, die sofort wieder hart wurden. Sie schnappte sich den Vibrator, ...
    ... setzte die Kugel mit extraweichen Borsten auf, schaltete das Ei in ihrer Möse auf einen angenehmen Dauerrhythmus und legte sich aufs Bett, wo sie weitermachte und sich nochmal sanft bis kurz vor einen Orgasmus brachte. Dann erst erlöste sie ihre Brüste, genoss das Gefühl der Durchblutung und den Moment des Schmerzes mit einem tiefen, erschöpften Seufzen. Bevor sie einschlief schaffte sie es gerade noch die Spielzeuge abzuschalten. Den spitzen Schrei aus dem Zimmer ihrer Schwester hörte sie nicht mehr. Der Finger war auch aus ihrer Wahrnehmung verschwunden.
    
    Mitten in der Nacht erwachte Maria und stellte fest, dass sie zugedeckt war. Sie wunderte sich im Halbschlaf und schlief wieder ein. Es war angenehm warm im Bett.
    
    Als sie am nächsten Morgen kurz vor Sonnenaufgang erwachte, war sie erstmal erschrocken über sich selbst. Und dann darüber, dass Luisa nackt neben ihr lag. Sie setzte sich auf und sah sich um. Unmöglich, dass ihre Schwester das nicht mitbekommen hatte. Dann dachte sie an die Verabredung am Nachmittag, und dass der Sex heute ausfallen würde. Sie kann die Spuren ihrer Session ja nicht so einfach erklären. Luisa erwachte.
    
    „Du brauchst nichts zu sagen. Ich weiß, was passiert ist" grinste Luisa sie an.
    
    „Woher...? Ah, Du hast auf meinen Computer zugegriffen und durch die Webcam gesehen." Maria wurde knallrot.
    
    „Ja. Erst war ich erstaunt, aber dann hat es mich doch heiß gemacht, Dich so zu sehen!"
    
    „Und warum...? Ich meine, Du wolltest Doch zu Deinem ...
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