1. Maria und Luisa


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... Freund?"
    
    „Schon, aber ich dachte, ich muss auf Dich aufpassen. Also kam ich zurück und betrachtete mir die Show. Ich konnte nicht so einfach zuschauen, wie ich es mir vorgenommen hatte, dafür war Dein Anblick einfach zu heiß und ich wurde so geil, dass ich mir meinen Dildo nahm und kurz nach Dir kam." Sie grinste immer noch. Dann nahm sie ihre kleine Schwester in die Arme und drückte sie fest an sich.
    
    „Au... Vorsicht! Gestern Abend war es unendlich geil, aber heute zieht und drückt es am ganzen Körper. Und mein Finger ist gebrochen... komisch, den spüre ich kaum noch. Sind wohl noch immer Endorphine im Blut." Sie lehnte sich an ihre Schwester, genoss den Halt und die Wärme.
    
    Nach einer Weile meinte Maria „Ich muss nachdenken. Ich gehe in die Hütte." und machte sich auf den Weg. Als sie dort in Decken gekuschelt der Hängematte liegend in die ersten Sonnenstrahlen blickte, fiel ihr wieder dieses leichte Glimmen in der Luft auf, das sie immer wieder mal sah. Ihre Schwester auch, aber viel seltener. Oder sie hatte einfach die besseren Augen, wer weiß. Sie schlief nochmal ein. Eine Weile später erwachte sie davon, dass Luisa hereinkam und eine ...
    ... Thermoskanne mit Tee und Brötchen auf den Tisch stellte. Maria setzte sich auf und krabbelte aus der Hängematte. Dabei benahm sie sich wie immer. Es gibt ja mehrere unterschiedlich elegante Arten aus einer Hängematte zu steigen. Sie stellte normal die Beine auf den Boden und zog sich hoch. So auch jetzt, aber eigentlich müsste der gebrochene Finger dabei schmerzen. Überhaupt -- eigentlich müsste der dick sein und einen Bluterguss haben. Erstaunt wickelte sie das Tape ab und blickte darauf. Er war unauffällig, sah aus wie immer. Luisa bemerkte es auch, kam herüber und sie blickten sich fragend an.
    
    „Habe ich mir das eingebildet?"
    
    „Nein, auf dem Monitor war das ganz deutlich zu sehen. Auch, dass Du ihn wieder gerichtet und geschient hast."
    
    Dann befühlten sie den Finger. Alles normal. Auf einmal zog sie sich schnell aus und sah an sich herab. Nichts mehr zu sehen. Eigentlich undenkbar! Sie zog sich wieder an. Beide wussten nicht, was sie davon halten sollten. Sie frühstückten und redeten darüber, hatten aber keine Idee. Dann gingen sie erholt nach Hause, um aufzuräumen und zu duschen. Immerhin konnte das Date am Nachmittag nun doch stattfinden. 
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