Nikola 01
Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
Transen
... war.
Einen Augenblick blieb er so, dann fasste er an mein Becken und zog seinen Pimmel wieder heraus um sofort wieder hinein zu stoßen.
Langsam mit viel Gefühl fing Micha an, mich anal zu ficken und mein Schwänzchen wuchs noch etwas weiter. Wackelte aber bei jedem Stoß hin und her.
Es tat so gut seinen Hammer in mir zu spüren. Jeder Stoß von ihm durchzog meinen Körper mit einem wohligen Gefühl.
Micha fickte mich immer härter und schneller. So sehr, dass ich mich nicht mehr auf allen Vieren halten konnte. Sekunden später lag ich bäuchlings auf dem Bett, aber der harte Schwanz war noch immer in meiner Arschfotze.
Durch seine festen Fickbewegungen rubbelte mein Schwänzchen über das Bettlaken und ich spürte, wie aus meinen kleinen Liebesperlen etwas hochstieg. Sollte ich wirklich einen Orgasmus bekommen?
Und ja, so war es. Ich spritzte unter Zucken und Zittern laut ab. Ich spürte wie es in meinem Schambereich warm und feucht wurde.
Es war so geil. Im Darm gefickt zu werdend dabei noch abzuspritzen.
Am liebsten hätte ich mich jetzt umgedreht und mit Michael gekuschelt. Aber der war noch nicht so weit. Immer wieder rammte er mir seinen Riemen in den Arsch. Er schwitzte und ...
... keuchte. Es war harte Arbeit für ihn, denn er hatte mir ja heute schon zwei mal in den Mund gespritzt.
Mir fiel auf, dass mein Poloch nun ein wenig brannte. Wurde ich nun nach dem Orgasmus trocken?
Aber ich hielt brav weiterhin meinen Arsch hin und endlich, nach langem Ficken zuckte Micha etwas zusammen und mit lautem Stöhnen und tiefen, harten, hinein gerammten Stößen, fühlte ich sein Sperma.
Wie es in meinem Darm lief. Diese Wärme tief in meinem Hintern. Micha stieß immer wieder zu, damit ich auch alles seiner Sacksahne bekam.
Dann blieb er so, besser gesagt, er legte sich auf mich und schnaufte nach Luft. Ich konnte es förmlich spüren wie glücklich er war, in mir abgespritzt zu haben. Und ich war es auch.
Vorsichtig zog er nun seinen Pimmel aus meinem Darm. Ich fühlte wie Ficksahne mitlief an meinem Damm und Säckchen herunter.
Ich drehte mich um und wollte so meine Pobacken zusammen drücken, damit ich seine Wichse nicht mehr verlor.
Michael kniete nun neben meinem Kopf und hielt mir seinen feucht glänzenden Halbsteifen hin.
Mir war zwar nicht dazu, aber ich tat es trotzdem. Ich lutschte seinen Schwanz sauber.
Und während Micha duschen ging, bezog ich das Bett neu.