1. Das Portrait und die spezielle Malweise


    Datum: 21.05.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... nun nackt und mit steifem Schwanz vor mir, die ich splitternackt vor ihm stand. Er reichte mir erhoben seine Hand und führte mich – wie bei einem Barocktanz zur Ottomane. Dann setzte er sich, leicht angelehnt. Sein Stab stand steif auf. Dann, noch mich an der Hand haltend, lenkte er mich so, daß ich vor ihm stand und dann zog er mich, unmerksam fast, auf sich. Ich senkte meinen Hintern auf ihn und dann drang er in meine Möse ein. Dehnte meine Lustlippen, die glatt und feucht waren, dann spürte ich ihn in meinem Eingang und senkte mich auf seinen Schwanz. Dann saß ich auf ihm. Saß auf einem unbekannten jungen Mann, den ich vor einer halben Stunde noch nicht kannte und vor gleicher Zeit wäre mir das, was jetzt geschehen war, einfach undenkbar vorgekommen.
    
    Joachim von Meier-Bodstedt schlug in die Hände. „Sehr gut, sehr gut und nun die Augen und die Haut.“
    
    Ineinander gesenkt saßen wir da. Ich spürte ihn, aber da wir uns nicht bewegten, nahm das auch ab. Aber es stieg auch zugleich die Erregung. Sein Stab blieb hart und fest. Der Maler schaute mich immer wieder an. Die Ottomane war unmittelbar vor ihm aufgebaut. Er konnte meinen Atem hören. Sah die Poren meiner Haut. Schaute mich immer wieder an, dann malte er länger, ohne aufzusehen. Sein Assistent hatte meist seine Hände auf meinen Oberschenkeln. Zuerst rührte ich mich nicht. Dann bewegte ich mich etwas, um ihn mir zu spüren. Von dieser irren Situation wollte ich auch etwas haben. Dann umgriff ich seine Hände. Spürte ...
    ... seine Wärme. Bewegte seine Hände etwas und meine Hüfte ebenso. Sein Stab stand straff und hart in mir. Der Assistent atmete schwer.
    
    Der Maler arbeitete versonnen weiter. Immer mußte ich ihn anblicken. Was sah er von mir? Die Beine, die Hüften, unsere Vereinigung, meine Brüste? Oder nur meine Augen?
    
    Da hob ich die Hände des Assistentenhoch, wollte, daß er meine Brüste umfaßt. War schon auf den Einspruch von Joachim von Meier-Bodstedt gefaßt, aber der kam nicht. Ihn sah ich an, sah auch seine geweitete Hose und wollte mehr.
    
    Sein Assistent hob nun meine Euter etwas an. Fühlte ihre Rundungen und ihre Wärme, spürte meine Lust im Atmen. Ich wurde unruhiger. Wollte seinen Pinsel in mir mehr spüren, aber da schaute uns der Maler streng an. Sein Assistent senkte die Hände und legte sie mir auf die Oberschenkel. Prall mit geradem Rücken saß ich da und meine Brüste vor seinen Augen.
    
    Ich merkte, wie der Assistent immer erregter wurde. Nur die Hände auf meiner Haut blieben ihm zur Bewegung, aber da ich auf ihm saß, konnte er nicht viel mehr machen. Ich bewegte meine Hüften mehr. Hob sie etwas und senkte sie. Die Situation war eindeutig. Und da hatte ich ihn soweit. Er konnte nicht mehr länger warten und als er sein Sperma in mich schoß schrie ich auf. Mir kam es wie ein Erdbeben durch den ganzen Körper. Ich schüttelte mich und war voller Lust. Als sei mein ganzer Körper nur Lustspaltenperlenfleisch. Meine ganze Haut prickelte. Arme, Beine, Bauch und Rücken waren eins. Als ich ...
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