So ein Tag...
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... mal rein, sind die Blumen und der Sekt für mich"? "Ja", war meine kurze Antwort, ich gab ihr den Blumenstrauß und bat sie den Sekt kalt zu stellen. Als wir uns gesetzt hatten und sie mir auf meinen Wunsch hin ein Bier aus der Küche geholt hatte, begann ich zu erzählen. Ich bat sie, mich nicht zu unterbrechen, da es mir schon schwer genug fallen würde. Doris wechselte während meines Berichtes mehrfach die Gesichtsfarbe, von kreidebleich bis hochrot, auch ihr schossen die Tränen in die Augen. Nachdem ich geendet hatte, nahm ich Doris in den Arm und drückte sich an mich, bis sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte. "Ich bring ihn um, war eine der ersten Reaktionen, die sie hatte". "Dann musst du in den Knast und er macht sich mit deiner Kohle und meiner Frau ein schönes Leben, das machst du nicht, trat ich ihr entschieden entgegen. Wir treffen die beiden an ihrer schwachen Stelle. Nämlich beim Geld. Es weiß niemand das ich schon zurück bin, auch wissen die beiden nicht, was wir wissen.
Morgen früh gehe ich als erstes zu unserer Hausbank und werde das Konto meiner Frau auflösen und mich auch gleichzeitig beim Finanzamt selbst anzeigen. Ich denke, dass ich beweisen kann, dass es alles eine Idee meiner Frau war und ich nichts damit zu tun hatte, soll sie die Steuerschuld allein ausbaden. Du wirst deinen Mann anrufen, dass du morgen Abend leider nicht zu Hause bist, sondern du zu einer Freundin musst, da sie einen Unfall hatte und im Krankenhaus liegt. Du wärst aber ...
... spätestens in zwei Tagen zurück. Ich bin mir sicher, er wird die Gelegenheit nutzen und auch morgen wieder bei meiner Frau übernachten, um sie so richtig durchzuficken. Wir werden dann morgen Abend überraschend dort auftauchen und die beiden in flagranti erwischen. Du wirst morgen im Laufe des Tages alle deine Konten sperren, sodass er nicht mehr an Dein Geld herankommt. Ich werde morgen nach Feierabend in der Firma alle Kennworte und alle Schlösser austauschen lassen. Morgen Abend werde ich auch seinen Firmenwagen bei mir vor der Tür abholen lassen. Das ich ihm fristlos kündige versteht sich von selbst. Meine Frau werde ich aus dem Haus werfen, denn das Haus gehört ganz allein mir, dank des Ehevertrages, den ich auf Wunsch ihres Vaters, abgeschlossen habe. Es steht ihr auch kein Unterhalt zu. Auch das steht im Ehevertrage, wenn sie mir fremdgegangen ist und das kann ich ja nicht nur durch die beiden Kinder beweisen. Ich habe auch zur Sicherheit noch einige Aufnahmen vorhin gemacht die ich Doris jetzt zeige". "Das gleiche steht auch in unserem Vertrag", ergänzte Doris.
"So, und nun lass uns die Flasche Sekt köpfen, denn wer am Ende lacht, der hat auch den meisten Spaß und ich freue mich tierisch auf morgen Abend. Am Rande noch, Gaby kann dann für ein paar Tage zu ihren Eltern ziehen, aber auch das Haus gehört mir, alles Dinge, die ihre ach so kluge Mutter nicht bedacht hat. Ich werde auch auf die Rückgabe des Geldes bestehen, denn ich kann beweisen, dass mich meine Frau jahrelang ...