So ein Tag...
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... ausgesucht, sodass er bald wieder für ein paar Monate auf Montage sein wird. Was glaubst du was los wäre, wenn er wüsste, dass die beiden Kids gar nicht von ihm sind, sondern dass die beiden Kuckuckskinder sind die wir ihm damals untergeschoben haben. Meine Mutter hatte schon recht als sie sagte, der ist so naiv, der schnallt das nicht, dass du ihn betrügst, als sie uns damals erwischt hat. Egal, lass uns die Woche noch genießen und fick mich nochmal du Hengst. Sollen wir zum Abschluss der Woche nochmal in den Swingerclub gehen und es uns gut gehen lassen, ich hätte mal wieder Lust auf einen kleinen Gang-bang, was meinst du. Ja, lass uns am Freitag dahin gehen. Was wird denn deine Frau dazu sagen?
Nichts, die ist von Freitag bis Sonntag mit ihren Freundinnen in einem Wellnesshotel. Wann musst du denn heute nach Hause? Das ist die Überraschung, ich kann bis morgen früh bleiben, meine Frau glaubt ich wäre über Nacht geschäftlich unterwegs. Meine Frau darf das auch nie erfahren, die würde mich glatt rauswerfen, und du weißt ja, bei uns ist es wir bei euch, wir haben einen Ehevertrag und ich würde keinen Cent von ihrem Vermögen bekommen. Genau wie bei uns bestätigte meine Frau. Aber ich habe vorgesorgt, ich habe mir ein kleines Konto bei unserer Hausbank eingerichtet und dort bunkere ich jeden Monat ein wenig Geld, sodass ich schon ein recht schönes Sümmchen beieinanderhabe. Das ist ein Trick, den mir meine Mutter beigebracht hat. Der Einzige, der an das Konto außer mir kann, ...
... ist mein Mann, aber der weiß ja nicht, dass es das Konto überhaupt gibt. Es sind rund 300.000 € angespart. Ich habe das damals so angelegt, dass falls die Steuerfahndung mal dahinterkommt, es so aussieht, dass es mein Mann wäre, der das Geld an der Steuer vorbei zur Seite geschafft hat. Die Bombe war geplatzt oder anders gesagt, stürzte meine heile Welt innerhalb von wenigen Minuten zusammen. Ich schlich mich wie ein begossener Pudel aus dem Haus, ohne zu wissen was ich jetzt tun sollte. Wie mechanisch setzte ich mich in mein Auto und fuhr ziellos durch die Stadt. Irgendwann stand ich dann vor dem Haus meines besten Freundes und Betriebsleiters, ohne zu wissen, wie ich überhaupt dahin gekommen war. Ich klingelte an der Haustür und hatte auch die Blumen und die Flasche Sekt aus dem Auto mitgenommen. Doris, die Frau meines besten Freunds öffnete mir die Tür und schaute mich mit großen Augen an. Doris war ein echter Hingucker, sie war so ca. 1,68 groß, hatte lange schwarze Haare, einen dunklen Teint, sie hätte die Schwester von Nazan Eckes sein können. "Was willst du denn hier, hast du dich im Haus vertan?"
Ich schaute sie an und in dem Moment schossen mir die Tränen in die Augen, was tat ich eigentlich hier? "Nein, ich habe mich nicht vertan, ich muss aber dringend mit dir sprechen. Vor nicht ganz 30 Minuten ist meine heile Welt zusammengebrochen und damit hat auch dein Mann zu tun". Nun war es an ihr ein überraschtes und verständnisloses Gesicht zu machen. "Komm doch erst ...