So ein Tag...
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... interessieren schien. "Du hast es nicht anders gewollt", ich drehte sie herum, drückte ihren Oberkörper auf die Küchenplatte, schob den Kimono hoch und drang sofort und hart von hinten in sie ein, was aber leicht war, das Doris schon wieder nass wie ein Kieslaster war. Ich begann sofort damit sie hart zu ficken, Doris stöhnte, jaaa, ist das geil, komm schieß mich ab.... Obwohl es nicht lange dauerte, kamen wir beide zu einem wunderschönen Morgenorgasmus. Ich spritze eine große Ladung meiner Soße tief in ihre Muschi. "Oh, so will ich morgens noch öfter von dir am Frühstückstisch begrüßt werden, zog mich mit sich in Richtung Dusche.
Leider musste ich, nein wir beide zur Bank, wir hatten dort einen Termin und mussten ja sonst auch noch einiges klären. Auf dem Weg zur Bank rief ich in der Firma an und verlangte nach meinem Freund und Betriebsleiter. Die Vorzimmerdame teilte mir mit, dass er sich für heute und morgen krankgemeldet hätte und ich ihn doch bitte auf dem Handy anrufen sollte. Krank, die Krankheit kenne ich, dachte ich bei mir. Die Sekretärin meinte, ich könnte ja auf dem Handy anrufen. Den Spaß würde ich mir machen, ich würde ihn auf dem Handy anrufen und schauen war er mir für eine Krankheit vorspielen würde, oder besser noch, ich würde meine Frau und zeitgleich Doris ihren Mann anrufen. Gesagt getan. Ich wählte die Handynummer meiner Frau und Doris die Nummer von ihrem Mann, beide hatten wir unsere Handys auf Anonym geschaltet, sodass unsere Nummern nicht zu ...
... erkennen waren. Es dauerte eine ganz Zeit lang, bis meine Frau sichtlich genervt das Gespräch annahm, nachdem sie mich zweimal wegedrückt, hatte. "Hallo, wer ist da", kam recht mürrisch aus dem Hörer. "Ich bin es, ich dachte schon du gehst überhaupt nicht ran, warum hast du mich zweimal weggedrückt" reagierte ich genauso mürrisch. Innerlich musste ich grinsen. Sie fing sofort an zu stottern, hörte ich doch im Hintergrund ein weiteres Telefonklingeln. "Hast du zwei Handys", war dann auch meiner Frage oder "welches Telefon klingelt denn da noch"? "Nein, das ist das Handy von Kl..., von Maria die hat das hier aus Versehen liegen gelassen", belog mich Gaby. Unsere Tochter hätte ihren Hintern vergessen, aber niemals ihr Handy. In dem Moment hatte aber Klaus bereits das Gespräch angenommen. Ich konnte nicht hören was er sagte, er sprach sehr leise und beendete sein Gespräch auch sofort, wie mir Doris sagte. "Warum rufst du mitten in der Nacht an, bei dir muss es doch noch tiefschwarze Nacht sein", fragte meine Frau. "Ich wollte dich einfach mal wieder hören, ich bin so einsam und muss leider noch ein oder zwei Wochen länger bleiben. Ich hatte mich so auf dich gefreut, endlich mal wieder in deinen Armen zu liegen dich zu ficken, bis mir der Schwanz abfällt." Früher hatten wir schon mal Telefonsex gemacht, wenn ich länger weg war und ich das Bedürfnis hatte. Gaby hatte immer gerne mitgespielt. Das war mir eingefallen, ich dachte, mal schauen, wie sie darauf reagiert, wenn doch ihr neuer ...