So ein Tag...
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... Ficker krank in meinem Haus ist und sie ihn wahrscheinlich pflegen muss. Sie versuchte sofort mich abzuwimmeln, das geht jetzt nicht, ruf mich doch dafür später lieber nochmal an. Ich ließ mich von ihr abwimmeln, dachte mir aber, da werde ich dich heute Abend nochmal anrufen und dich beim Ficken mit deinem Stecher stören. Ein teuflisches Grinsen umspielte meinen Mund, ich informierte auch Doris sofort und sie war Feuer und Flamme für meine Plan. Ich hatte mir vor Jahren einmal einen Panikraum in mein Haus einbauen lassen, aus diesem Raum konnte ich alle anderen Räume im Haus videomäßig überwachen, ohne dass man das im Haus merken würde. Meine Frau hatte sich nie dafür interessiert, ich hatte auch nicht daran gedacht, erst jetzt wurde es mir bewusst, mehr noch, ich konnte die Anlage auch von außen aktivieren und sehen was im Haus so alles passierte. Auch das erzählte ich Doris, die sofort Feuer und Flamme war. "Wir können uns heute Abend auch heimlich ins Haus schleichen und dann unsere Anrufe an die beiden von dort machen, um zu schauen wo die beiden sind und was sie dann tun werden. Ich werde meine Frau dazu bringen, dass sie es sich selbst macht und wir sie dabei beobachten können. Das gibt uns doch bestimmt auch einen geilen Kick". "Das wird geil, aber nun müssen wir uns beeilen, wir müssen zu Bank". Ich starte noch schnell die Überwachung und dann gingen wir gemeinsam in die Bank, wie selbstverständlich, händchenhaltend, was keiner von uns beiden bemerkte, erst als wir ...
... in der Bank waren, ließen wir uns los.
In der Bank hatten wir die Angelegenheit schnell erledigt. Was ein wenig Probleme macht, war, dass ich das heimliche Konto meiner Frau nicht so einfach sperren konnte, das hatte sie klug im Vorfeld ausgeschlossen, woran sie aber nicht gedacht hatte, war, dass ich das Konto einfach leerräumen konnte. Mit Hilfe meines Bankberater, konnte ich auch die Spuren, die sie gelegt hatte, um mir den Steuerbetrug anzuhängen, so dastehen lassen, dass Gaby allein den schwarzen Peter haben würde. Mein Bankberater riet mir aber trotzdem, mich heute noch beim Finanzamt selbst anzuzeigen, es am besten noch über einen Steuerberater oder Steueranwalt tun zu lassen. Er gab mir einige Unterlagen, die wie er sagte, für einen Steuerberater oder -Anwalt genauso selbsterklärend wären wie für das Finanzamt. Das war dann auch schnell erledigt, sodass wir gegen 17 Uhr wieder zurück in das Haus von Doris fahren konnten. Wir setzten uns erst einmal an den Küchentisch und ließen die vergangenen Stunden Revue passieren. "Was ist mit uns passiert"? begann Doris das Gespräch. Bis gestern war ich eine mehr oder weniger glückliche und treue Ehefrau, auch wenn ich immer geahnt habe, dass mich Klaus betrügt. Aber ganz nach dem Motto, was ich nicht weiß..., ich nahm sie in den Arm und sie begann leise zu schluchzen. Sie erzählte mir dann auch, dass sie kurz nach ihrer Hochzeit damals eine Fehlgeburt mit Zwillingen gehabt hatte und Klaus danach keine Kinder mehr hatte, haben ...