1. So ein Tag...


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... allem Drum und Dran wird durch die Firma XY, deren Chefin ich bin erledigt. Ich trete aber nicht nach außen hin auf. Auch Klaus weiß nicht was er für eine reiche Frau er geheiratet hat. Das war ein Tipp, den mir mein Vater in seinem Testament hinterlassen hatte, er hat darin geschrieben, dass es nur Neid hervorrufen würde. Damit hatte er recht. Daraufhin habe ich ihr erzählt, wie es um mich finanziell steht und das auch ich eigentlich in Zukunft nur noch mein Leben genießen will. Sie bot mir daraufhin an, wenn ich steuergünstige Anlagetipps brauchen würde, gerne und zu jeder Zeit. "Wissen deine Kinder eigentlich was für einen reichen Papa sie haben"? "Nein, ich habe immer dafür gesorgt, dass es ihnen an nichts fehlt, ich habe ihnen auch immer die Zeit geschenkt, die ich zur Verfügung hatte, habe in meiner Freizeit fiel mit ihnen unternommen. Geld hat dabei nie eine große Rolle gespielt. Meine Frau hat meine beiden soft wie möglich abgeschoben. Wir hatten schon sehr früh eine Hilfe, die im Haushalt geholfen hat, die auch in unserem Dorf wohnte. Das war "Tante" Claudi, zwar keine richtige Tante, aber unsere Zwillinge sind ihrem Haushalt mit groß geworden. Claudia hat auch zwei Kinder im gleichen Alter wie meine beiden. Bei Claudi und von mir haben die beiden die Liebe und die Aufmerksamkeit bekommen, die ihre Mutter ihnen nicht geben wollte oder konnte. Auch wollte Gaby die beiden schon recht früh in ein Internat verfrachten, was ich aber damals nicht zugelassen habe. Das war ...
    ... eine der wenige Situationen in meiner Ehe, wo ich stur geblieben bin. Die beiden Kids danken es mir bis heute. Sie haben auch heute kein liebevolles Verhältnis zu ihrer Mutter". So ging das Gespräch noch eine ganze Zeitlang weiter und es wurde immer später. Wir stellten während des Gespräches fest, dass wir doch jede Menge Themen und Neigungen hatten, wo wir uns ergänzten oder die wir beide mochten. Es war nun kurz vor 16 Uhr, wir beschlossen noch zu Duschen und uns dann auf den Weg zu machen, um unsere Rache genießen zu können. Wir hatten vereinbart, dass wir wieder gemeinsam anrufen würden, wir allerdings in unterschiedlichen Räumen damit sie nicht merkten, dass wir beide unter einer Decke steckten. Gleichzeitig wollten wir die beiden "Turteltäubchen" in Verlegenheit zu bringen. "Ich gehe zuerst Duschen" kam die Ansage von Doris. "Ph... sagte ich, die Schlampe macht das was der Chef sagt und sonst gar nichts, hast du mich verstanden"? Es war nur ein Versuchsballon, ich wollte sehen, wie Doris reagiert. Bei unserer Unterhaltung hatten wir bei unseren Neigungen festgestellt, dass Doris beim Thema Sext sehr devot war, was meiner dominanten Neigung durchaus entgegenkam. Wir hatten herausgefunden, dass Doris mehr die etwas härtere Gangart mochte, wobei es auch schon mal nur kuscheln sein durfte, wenn es dann vorher richtig zur Sache gegangen war.
    
    Im ersten Moment zuckte Doris etwas zusammen, doch ein wenig überrascht von meiner plötzlichen und wahrscheinlich auch unerwarteten ...
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