So ein Tag...
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... wollen. Wahrscheinlich, weil er ja schon zwei Kinder gehabt hätte. Sie wäre aber jahrelang nicht damit fertig geworden und erst in den letzten vier oder fünf Jahren hätte sie sich damit abgefunden kinderlos zu bleiben, obwohl sie ja erst 36 Jahre wäre und sie bestimmt noch ein Kind bekommen könnte. Und dann, innerhalb von weniger als 24 Stunden sei ihr ganzes Leben ein Trümmerhaufen. Das Einzige was mich beruhigt ist, dass ich finanziell keine Sorgen haben muss, ich kann von meinem elterlichen Erbe sehr gut leben, nur Klaus, der bekommt keinen Cent von mir. Ich will das Schwein nie wiedersehen. Sie schloss mit der Frage, was wird eigentlich aus uns? "Ich hatte ihr ja gestern schon meine Geschichte in groben Zügen erzählt. Über die Frage, die sie mir gestellt hatte, hatte ich mir bisher keine Gedanken gemacht. Das Einzige was ich wusste war, dass ich heute Morgen sehr glücklich aufgewacht war, dass ich einen wunderbaren und sexuell sehr entspannten Abend verbracht hatte und mich mehr als Wohl in ihrer Gesellschaft fühlte, war das Liebe oder war das einfach nur das Gefühl des geborgen sein? "Ich weiß nicht, wie es weiter gehen soll mit uns, ich weiß nur, dass ich mich in deiner Gegenwart mehr als wohl fühle, dass es mir unheimlich Spaß gemacht hat mit dir ins Bett zu gehen, auch was wir im Wohnzimmer unternommen haben, hat mir mehr als gefallen. Ob ich die Liebe, ob es für eine längere oder gar ganz lange Partnerschaft genügt, weiß ich im Moment noch nicht, aber eines weiß ...
... ich, ich würde es gerne gemeinsam mit dir herausfinden." Nach diesem Satz strahlte mich Doris an, ihr liefen sogar ein paar Tränen. Ich nahm sie feste in den Arm und meinte, wir haben noch gut 3-4 Stunden Zeit, bis wir uns auf den Weg machen müssen, um ungesehen in mein Haus kommen zu können. Was tun wir, um die Zeit sinnvoll zu nutzen? Ich hätte da die ein oder andere Idee schloss ich".
"Ich glaube ich weiß was du für Ideen hast, ich möchte dir aber zuerst meine Geschichte erzählen. Wie du weißt, bin ich als halbweise bei meiner Mutter aufgewachsen. Mein leiblicher Vater ist kurz nach meiner Geburt verstorben. Er hatte sich damals schon von meiner Mutter getrennt, weil sie, heute weiß ich das auch, Zeitlebens eine Schlampe war. Was mein Vater schon damals erkannt hatte. Mein Vater war ein sehr wohlhabender Mann, um einiges reicher als meine Mutter je geahnt hat, sonst hätte sie bestimmt die ganze Kohle aus dem Fenster geworfen. Mein Vater hat zwar dafür gesorgt, dass meine Mutter, vor allem aber ich gut versorgt war. Ich bin mit 10 Jahren auf Betreiben des Jugendamtes aus der Familie genommen worden und in einem Internat aufgewachsen, einem guten Internat, was mein Vater schon in weiser Voraussicht in seinem Testament verfügt hatte. Das Haupterbe, von dem auch meiner Mutter nichts wusste, wurde mir am meinem 25zigsten Geburtstag von einem Schweizer Notar überbracht. Mein Vater hatte diverse Immobilien in einige größeren Städten in verschiedenen Ländern. Die Verwaltung mit ...