1. So ein Tag...


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... mehr, waren ihre Worte, bevor sie aufstand, mich hinter sich herziehend ins Bad ging und uns beide einfach nur noch abduschte. Wir waren beide geschafft und wollten nur noch schlafen. Wir haben an diesem Wochenende das Grundstück nicht verlassen, wir haben von Freitag unsere Flickereien unterbrochen, wenn wir etwas essen mussten.
    
    Da ich damals schon auf Montage fuhr konnten wir uns nur an den Wochenenden in meiner gemütlich eingerichteten Junggesellenbude sehen. Von ihrem Freundeskreis wurde ich nicht wirklich akzeptiert, sie hatte, außer mit meinem besten Freund auch nicht unbedingt Kontakt zu meinen Freunden, teilweise auch nicht haben wollte. In den nächsten Monaten bestand unser Zusammenleben mehr oder weniger im Ficken bis zum Abwinken. Wir haben unsere Techniken verfeinert und auch unsere Wüsche gegenseitig ausgesprochen. Nach und nach kristallisierte sich immer mehr heraus, dass meine Frau zwar im normalen Leben genau wusste was sie wollte oder auch nicht, bei Sex jedoch gerne die devote Rolle einnahm. Um es auf einen Nenner zu bringen, meine Frau bestimmte unser Leben nur sobald wir mit den "Sexspielen" begannen, war ich der Chef im Ring, glaubte ich jedenfalls. In Wirklichkeit führte sie mich schon damals am Nasenring durch die Manege. Einige Monate später war Gaby schwanger. Für mich war damals klar, so war ich erzogen, dass wir heirateten. Ich machte ihr, ganz Kavalier der alten Schule einen romantischen Heiratsantrag, den sie auch glücklich mit ja ...
    ... beantwortete. Wir sind dann das ganze Wochenende nicht aus dem Bett gekommen. Sonntags gegen Abend sind wir zu meinen Eltern gefahren und haben die "freudige" Nachricht überbracht. Wir das so ist, mein Vater machte ein ernstes Gesicht und fragte sofort, wie wir das denn finanziell schaffen wollten. Klar sagte er sofort seine Hilfe zu, wo immer es auch nötig wäre. Meine Mutter begann einfach damit zu weinen und machte sofort Pläne was sie alles für das werdende Kind schon mal nähen oder stricken könnte. Sie nahm sofort Gaby in den Arm und sagte ihr, du musst dich jetzt schonen. Genauso hatte ich mir das bei meinen Eltern vorgestellt, sie freuten sich mit uns.
    
    Ganz anders bei den Eltern von Gaby, dort wurde sofort gesagt, das geht nicht, der arme Schlucker will doch nur an unser Geld, du lässt das Kind wegmachen. Warum habt ihr nicht verhütet? So oder so ähnlich ging das den ganzen Abend. Aber, Gaby und auch ich ließen uns davon nicht beirren, wir wollten das Kind bekommen, das es dann am Ende Zwillinge wurden, damit konnten wir nicht rechnen, war das doch weder in unserer noch in der Familie von Gaby bisher vorgekommen. Die Hochzeit wurde vorbereitet und dann auch mit großem Pomp gefeiert, die Kosten dafür wurden natürlich vom Vater der Braut getragen, was dieser auch bei jeder passenden und nicht passenden Gelegenheit zum Besten gab. Meine Eltern konnten nicht mit so großen Geschenken aufwarten, dafür hatte seine Mutter gemeinsam mit ihren Freundinnen dafür gesorgt, dass der ...
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