1. Amelos Glück


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Fetisch

    ... zögerte eine Weile, dann sagte sie: „Na gut. Aber die Prothese kommt in den Kofferraum. Ich bin noch nie solange auf Krücken gewesen.“ Erleichtert stimmte ich zu.
    
    Sie zog sich nochmals um. Endlich verstaute ich also das künstliche Bein im Kofferraum und dazu ihren Trolley. Fiona kam aus der Haustür und sah sich ängstlich um, ob sie auch niemand von den Nachbarn beobachtet. Dann ging sie zur hinteren Tür meines Autos, verstaute ihre Krücken am Boden vor den Rücksitzen und machte ein paar Hüpfer zur Beifahrertür. Ich konnte meine Augen erst wieder abwenden, als sie die Tür schloss.
    
    Es war eine längere Autobahnfahrt. Neben mir Fiona und nur ein Bein streckte sich in den Fußraum vor ihr. Auf der linken Seite hatte sie das Hosenbein hochgeschlagen und hinten in den Bund gesteckt. Offenbar nicht hoch genug, denn jetzt lag ein kurzes Stück des Hosenbeins flach auf dem Sitz. Der Stumpf war also kürzer als das umgeschlagene Hosenbein. Gelangweilt sah Fiona aus dem Fenster. Dabei legte sie die Hand auf den Stumpf und fing an, ihn erst zu streicheln, dann spielte sie ganz zufällig mit ihm. Sie hob ihn hoch, fuhr mit der Hand über sein Ende, senkte ihn, strich wieder mit der Hand darüber. So ging es eine ganze Weile. Ich musste mich dazu zwingen, die Straße nicht aus den Augen zu lassen, aber ihr Spiel erregte mich doch sehr und immer wieder musste ich einen kurzen Blick auf den Schoß meiner Beifahrerin werfen.
    
    Kurz vor unserem Ziel gingen wir in ein Gasthaus Mittagessen. ...
    ... Leider war ich nicht schnell genug, um Fiona beobachten zu können, wie sie ihre Krücken von der Rückbank holt. Im Gasthaus verschwand sie so schnell sie konnte hinter dem nächstbesten Tisch, um sich nur ja nicht zu lange zeigen zu müssen.
    
    Ich fuhr den Wagen in die Parkgarage des Wellnesshotels. Diesmal hatte ich mehr Glück. Fiona kramte noch in ihrer Tasche, als ich unsere Trolleys aus dem Kofferraum holte. Jetzt konnte ich zusehen, wie sie aus dem Wagen stieg und nach hinten hüpfte, um ihre Krücken zu holen. Ein göttlicher Anblick! Ich checkte an der Rezeption ein und wir bezogen unser Zimmer. Es war abgesprochen, dass wir so schnell als möglich das Wasser aufsuchen. Wir zogen uns also gleich um, jeder auf seiner Seite des Doppelbetts. Mich wunderte, dass Fiona sich trotz meiner Anwesenheit umzog, wo sie doch sonst so zurückhaltend ist. Schnell war die Ursache aber klar. Während ich mich komplett nackt auszog, um in die Badehose zu schlüpfen, hatte Fiona ihren Bikini schon zuhause statt der Unterwäsche angezogen.
    
    Dennoch, zum ersten mal sah ich Fiona in spärlicher Bekleidung. Ihre Figur war tatsächlich nicht schlecht und auch ihr einziges Bein war hübsch anzusehen. Erstmals sah ich jetzt auch ihren Stumpf. Er war eher kurz und nur eine Narbe lief quer über das etwas Birnenförmige Gebilde. Wie sie mir später einmal erzählte, war ihr das Bein wegen eines Tumors abgenommen worden, daher war der Stumpf relativ glatt, im Gegensatz zu gewaltsamen Beinabtrennungen, etwa bei einem ...
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