1. Amelos Glück


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Unfall. Erst ein wenig verlegen, als sie aber meinen lechzenden Blick bemerkte, fast ein wenig frech posierte sie auf der anderen Seite des Bettes. „Na,“ sagte sie, „worauf wartest du? Auf zum Wasser!“
    
    Meine Gefühle lassen sich nicht beschreiben, als Fiona auf ihren Krücken neben mir einherschritt. Sie steuerte wie erwartet auf die Stiegen, die in den Pool führten, zu. Dort bat sie mich, ihre Krücken an die Wand zu lehnen und wartete, bis ich zurück war. Erst dann hüpfte sie Stufe für Stufe ins Wasser, wobei sie sich an dem Geländer festhielt. Selig hielt ich ihre andere Hand um ihr Sicherheit zu geben.
    
    Fiona schwebte im Wasser dahin. Es ist fast wie normales Gehen, meinte sie. Sie, nein wir, fühlten uns richtig wohl in dem warmen Wellen. Endlich konnte ich ihr auch körperlich etwas näherkommen. Ein Beobachter hätte sehen können, dass wir turtelten wie Teenager. Wir genossen es bis es schließlich Zeit wurde zum Abendessen.
    
    3. Erotik
    
    Im Hotelrestaurant ist es durchaus üblich, das Essen im Bademantel einzunehmen. Fiona wollte aber die nasse Badebekleidung loswerden, was auch ich für richtig empfand. Wir suchten also zuerst unser Zimmer auf. Fiona stellte ihre Krücken an der Garderobewand ab und hüpfte ins Badezimmer. Auch ich entledigte mich meiner nassen Badehose und zog eine trockene an. Ich war gerade damit fertig, als Fiona aus dem Bad kam und zur Tür hüpfte. Verwundert sah ich sie an. Ihr Trolley stand doch im Zimmer und…?
    
    Sie sah mich kokett an, stupste ...
    ... an meine Nase und meinte: „Ich habe ohnehin den Bademantel an.“
    
    „…und sonst?“ fragte ich entgeistert.
    
    „Muss man denn darunter etwas anhaben?“ gab sie zurück und war auch schon draußen am Flur. Ich war entgeistert. Da hat sie solche Bedenken zu zeigen, dass sie nur ein Bein hat. Aber mit nichts unter dem Bademantel ins Restaurant, da fand sie nichts dabei. Mit dem Wissen darum und der Tatsache, dass sie wieder auf ihren Krücken neben mir einherschritt, war ich knapp daran, an meinem Bademantel verräterische Ausbuchtungen zu erzeugen.
    
    Unseren Sitzplatz konnten wir uns nicht aussuchen, es war ein Tisch für uns reserviert und es war egal, wer von uns beiden wo sitzt, wir waren für alle anderen Gäste gut zu sehen. Während wir speisten lehnte sich Fiona immer weit über ihren Teller. Dabei ging ihr Bademantel im oberen Teil immer etwas auseinander und gab den Blick gefährlich weit frei auf den Ansatz ihrer Brüste, manchmal sogar etwas mehr…
    
    Zum Dessert tranken wir Wein und da wir in ein angenehmes Gespräch kamen, genehmigten wir uns noch ein weiteres Glas – oder waren es zwei? Als ich dann austreten musste, wusste ich auch, warum die Augen des Herrn am Tisch gegenüber immer wieder zu Fiona herüberwanderten. Ihr Bademantel hatte sich unter dem Tisch geteilt und ihr einzelnes nacktes Bein stand unbedeckt und damit ziemlich kess im Freien. Nur der Stumpf des anderen Fußes hielt den Bademantel im Zaum und verhinderte, dass noch mehr freigegeben wurde.
    
    Fiona war etwas ...
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