1. 05 Einkaufen mit Tonke


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... Stelle, die nach der Enthaarung hell durchschien, zumindest kam der Schamhügel ihr so vor. Die Verkäuferin schlüpfte herein und sah sie aufgelöst, da flüsterte ihr ins Ohr, ob alles OK wäre oder sie die Polizei rufen solle. Tonke schüttelte nur den Kopf: „Freudentränen," log sie und informierte gleich die Verkäuferin, dass sie zahlen werde.
    
    Die Verkäuferin übergab die drei prallen Einkaufstaschen an der Kasse und mühte sich zu sagen, dass sie sich freuen würde, sie bald wieder bedienen zu dürfen. Tonke hatte den Mantel bis oben hin geschlossen, obwohl es doch mit über zwanzig Grad spätherbstlich warm war. Durch den Kunstpelz am Ende des wadenlangen Mantels kam nicht einmal ein kühler Zug an ihre Ritze, die unter dem Einfluss der Liebeskugeln schon wieder nass glänzte. „Ich muss so dringend pipi," wandte sie sich verzweifelt an ihren Herren.
    
    „Wir bringen ohnehin das ganze jetzt zu mir," antwortete er. „Nein, ernsthaft, ich muss in das Lokal, wo wir gegessen hatten," war ihre Antwort. Er schüttelte nur den Kopf: „Nein, du musst lernen dich zusammenzureißen." Dann ging er weiter. Tonke schwitzte, ob es wegen dem Mantel war, dem Blasendruck, der Liebeskugeln oder seiner schnellen Schritte, wie auch immer versuchte sie sich zu beherrschen. Als sie gerade in eine Gasse abseits der Fußgängerzone abgebogen waren, schien ihre Kraft ...
    ... am Ende: „Ich bitte Dich, Herr, können wir bitte irgendwo zu einer Toilette!" Er drehte sich um: „Nein, hier. Hier öffnest du den Mantel und pinkelst in diesen Gully. Jetzt." Sie schüttelte nur den Kopf: „Nein, so weit bin ich noch nicht, Herr!" Er sah sie an: „Gut, dann gehen wir weiter und du pinkelst im Gehen. Es ist entschieden." Er nahm sie am Rücken und drückte sie vorwärts und sie begann bitterlich zu weinen. Sie wollte stehenbleiben, doch er ließ sie nicht, nahm ihr die Einkaufstasche aus der linken Hand und nahm sie, zog sie vorwärts, immer weiter.
    
    Tonke konnte es nicht mehr halten. Obwohl sie sich bemühte, einerseits Schritt zu halten, andererseits den Urindrang in Zaum zu halten, machte sich ein Bach, erst leicht, dann immer stärker auf den Weg nach unten. Sie spürte, wie sich die Selbsthalter mit Harn tränkten und es unter dem Ende des Mantels kühl über den Knöchel in den Schuh lief. Erst links, später rechts stand sie bald im Nassen. Es quatschte leicht als sie an der Wohnung ankamen. Sie heulte bitterlich. Eine derartige Erniedrigung war ihr im ganzen Leben noch nicht passiert. „Du ziehst eine Spur nach. Leere deine Schuhe aus, bevor wir das Haus betreten," sagte er kühl zu ihr. Sie tat, wie ihr befohlen und in Ihr wuchs die Angst, was passieren würde, wenn sich nun hinter ihr die Wohnungstüre geschlossen hatte. 
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