1. 05 Einkaufen mit Tonke


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... meiner Zier aufreizend anziehen wirst. Das werde ich beim Einkauf einfordern. Wir werden hier sowieso nur eine Grundausstattung bekommen und weitere Einkäufe im Internet tätigen.
    
    Ich werde dich führen, du musst nun nichts mehr entscheiden, das ist meine Aufgabe." Tonke ließ sich die Worte durch den Kopf gehen, man konnte sehen, dass sie Angst hatte, was die Zukunft für sie im Punkt Bekleidung bedeuten würde. Andererseits beruhigten sie die letzten Worte seiner Ausführung -- sie musste sich fortan nicht mehr darum kümmern, das hatte sie sich eingestanden und wollte es doch so.
    
    Er rief den Kellner herbei und bezahlte, obwohl sie noch nicht fertig war mit ihrem Essen. Beim letzten Bissen erhob er sich und meinte knapp, dass es Zeit wird zu gehen. Sie erwiderte, dass sie noch rasch zur Toilette musste. Er stellte sie vor die Entscheidung: entweder nicht auf die Toilette zu gehen oder auf die Toilette zu gehen und noch ein Glas Wasser zu trinken. Da sie doch nicht so dringend musste wählte sie ersteres und sie machten sich auf in eine Boutique für Damenbekleidung.
    
    Es folgte die gleiche Vorgehensweise wie schon im Dessous Geschäft. Sie musste warten, während er mit der jungen Verkäuferin sprach. Sie freute sich sichtlich über den Auftrag, den sie erhielt und verschwand. Er hingegen nahm Tonke an der Schulter und führte sie zu einer Umkleidekabine, wo sie den Hinweis erhielt, die Lieferung der Probierstücke zu erwarten.
    
    Er hingegen gesellte sich zur Verkäuferin, mit der ...
    ... er die Vorauswahl traf. Sie bekam Röcke, Kleider, Oberteile zu probieren. Einiges hätte sie sich vielleicht selber ausgesucht, vieles wäre ihr zu offenherzig erschienen. Der Auftrag lautete anprobieren, ob die Kleidungsstücke von der Größe passten und sie dann wieder zu übergeben. Zu Ihrer Erleichterung fanden sich auch warme Kleidungsstücke unter den Passenden, aber auch ein Minikleid, bei dem sie beschloss, dass es für die Öffentlichkeit untauglich wäre, obwohl sie es extrem sexy empfand. Wetlook, endete mit ihrer Falte zwischen Hintern und Beinen und der schwarze Wetlook Stoff war bis auf den kleinen Teil der um ihre Hüfte und in einem X über ihre Brüste durch schwarzen transparenten Netzsstoff ersetzt.
    
    Auch ein Mantel war dabei, wadenlang und an allen Enden, also oben, vorne am Verschluss und am Kragen mit Kunstpelz versehen, den sie anprobierte, als sie gerade etwas anhatte, dass nur aus Netz bestand und ihrer Meinung nach sowieso „Fetischkleidung" für die eigenen vier Wände darstellte. Da blickte er hinter den Vorhang: „Passt beides?" „Ja, erus," antwortete sie. Es waren die letzten Teile zum Anprobieren. Da nahm er ihr altes Kleid aus der Kabine mit mitsamt der Bluse und dem alten Mantel: „Das behältst du gleich an." Aber sie hatte doch nichts darunter an! Keinen BH und kein Höschen nur Netzstoff! Er rief die Verkäuferin, die in die Kabine kommen solle, um die Preisschilder zu entfernen. Sie sah im Spiegel die Tränen kullern, Ihre Brüste durch den Netzstoff und die ...
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