1. Die Beraterin 02


    Datum: 03.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... die Arschbacke. Das ging durch, wie der Stich eines Skorpions.
    
    Der Bengel wusste nicht, was er sagen sollte, und ging einfach weiter. Eine Weile gingen sie so hinter einander. Ständig fürchtete er ihren Angriff von hinten, aber sie lauerte nur auf ihre Beute.
    
    Plötzlich lief sie an ihm vorbei. Im Vorbeilaufen fing er sich eine klatschende Ohrfeige. Wenige Schritte weiter versperrte sie ihm breitbeinig den Weg.
    
    „Wo du hin willst, hab ich gefragt." Sie schaute ihm direkt in die Augen. Zum ersten Mal sah er richtig ihr Gesicht. Sie blickte ernst und doch ausdruckslos. Ihre braunen langen Haare waren ungefärbt und hingen strohig in die Gegend. Sie schien ihm eine ernste Frage zu stellen, aber er verstand die Frage nicht.
    
    „Wo du hin willst?" Patsch. Eine Ohrfeige schlug ein. Wie vom Donner gerührt stand er da.
    
    Er sah noch, wie sie den Latschen vom Fuß streifte, dem Fuß, den er schon näher kennengelernt hatte. Ein kurzer Schwung, dann klatschte er zwischen seine Beine. Ein Volltreffer. Der Hodenschmerz explodierte.
    
    Noch während er zusammensackte, trat sie nach. Ihr Spann klatschte gegen seinen Damm. Die Kugeln flogen durch die Luft. Der Bengel sackte auf den Boden und hielt sich den Eutersack. Unsanft war er auf seinem schmerzenden Arsch gelandet. Mit den Fingern versuchte er den stechenden Schmerz in seinen Kugeln zu beruhigen.
    
    „Wo du hin willst?"
    
    Himmel, die Frau war immer noch da. Sie hockte dicht neben ihm und sah ihn bohrend an.
    
    „Hey, wo du hin ...
    ... willst?"
    
    Der Bengel stöhnte nur vor Schmerzen.
    
    Ihre Finger wurden aktiv. Sie fasste seine Daumen und zog ihm die Hände aus dem Schritt -- gerade lang genug, um sich selbst das Euter greifen zu können. Die Frau war verrückt -- und jetzt hatte sie ihn bei den Eiern. Sie umgriff den Hängesack, sodass die Hoden prall hervorstanden. „Au au au."
    
    Sie ließ sich Zeit. Sah ihn an. Er schaute hin. Er schaute weg, konnte ihren Blick nicht aushalten.
    
    „Hey, wo du hin willst?" Zapp schlug ihre Faust ein -- fett in die Kugeln. Der Bengel musste husten.
    
    „Hey, ich hab dich was gefragt." Patsch. Ihre Faust auf dem Sack klang dumpf und matschig. Der Bauch verkrampfte sich und die Zitze richtete sich auf.
    
    „Hehey. Bist du noch da?"
    
    „Ja", krächzte er, um endlich eine Antwort zugeben.
    
    „Ja?", fragte sie ungläubig, zögerte einen Moment, als wollte sie es nicht glauben. Patsch, schlug wieder die Faust ein.
    
    Der Bengel sackte weiter zusammen. Er lag schon auf der Seite, fast auf dem Bauch. Aber sie hielt sein Euter eisenhart umschlossen.
    
    „Hey, wo du hin willst?" wiederholte sie monoton ihre Frage. Zapp, polierte sie ihm die Klöten ein weiteres Mal.
    
    Der Bengel wand sich, sein Bauch bockte, ihm wurde übel. Dann schoss sein Mageninhalt durch das Maul heraus und düngte die Grünanlage.
    
    Die Kralle aber hielt ihn fest. Er sah die staubigen Füße in den Latschen und ihre schlabbrige Hose, die ihn fast an der Nase berührte.
    
    „Wir kriegen euch alle." Patsch, schlug die Faust ...
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