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Die Koloskopie
Datum: 04.06.2024, Kategorien: Schwule
... immer es sein mag, was ich für Dich tun soll oder was Du mit mir machen möchtest, ich versichere Dir, es ist gut und richtig." „Würdest Du eine Nacht mit mir zusammen verbringen?" „Ja, das würde ich tun." ich lächle Christoph an. „Auch mit Sex?" fragt Christoph. „Davon bin ich ausgegangen." antworte ich und lächle noch breiter. Christoph straht über das ganze Gesicht. Es braucht keine Worte, gemeinsam stehen wir auf und gehen ins Schlafzimmer. Christoph küsst mich und öffnet den Bademantel, streift ihn von meinen Schultern, so dass ich nackt vor ihm stehe. „Micha ... Du bist unglaublich geil!" Christophs Stimme ist Heiser vor Erregung. Ich imitiere für Christoph einen Tabledance und biete mich dar, was er als Einladung versteht sich zu entkleiden und mich auf das Bett zu ziehen. Ich lasse mich führen, Christoph dirigiert mich sanft in die Position, die es ihm erlaubt mich wie eine Frau zu nehmen. Ich liege auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen und erwarte Christoph. Behutsam kommt er zwischen meine geöffneten Schenkel, sein großer voll erigierter Penis drückt gegen meinen Schließmuskel. Mit einem mal gibt mein Schließmuskel nach und Christophs Glied dringt tief in mich ein. „Ahhhhh!" wimmere ich. „Hab' ich Dir weh getan?" Christoph hält in der Bewegung inne. „Nein. Christoph, es ist so schön, dass Du in mir bist." stöhne ich. Christoph penetriert mich erst sanft und nach einer Weile intensiver. Mein Unterleib hat sich dem kraftvoll ...
... stoßendem Schwanz längst ergeben und erwartet sein Sperma. Christoph zögert meine Besamung möglichst lange hinaus um mir lang anhaltende Lust zu bereiten. Ich schaue Christoph an während er mich fickt. Sein konzentrierter Gesichtsausdruck ist wunderschön anzusehen. „Christoph, ich möchte Deinen Samen in mir haben!" flüstere ich. Christoph fickt mich jetzt wild und kommt in mir. Immer wieder spritzt er sein Sperma in mich hinein. Mir laufen Tränen über die Wangen. „Christoph, ich liebe Dich!" Ich halte ihn in meinen Armen und ziehe ihn sanft zu mir hinunter. Sein Penis steckt immernoch in meinem Darm. Ich wünschte er könnte immer in mir sein. Christoph küsst mich. „Ich liebe Dich auch, Micha! Du hast so einen geilen Arsch!" raunt mir Christoph ins Ohr. „Mein Arsch ist ab jetzt immer für Deinen Rahmbock da!" „Das lässt sich mein Rahmbock nicht zweimal sagen!" Christoph grinst und ich merke wie sein Schwanz in mir wieder steif wird. Christoph vögelt mich nach Strich und Faden und mein Unterleib lechzt danach. Meine Analmöse müsste langsam überquellen vor Sperma. Christophs Sperma. Ich lächle bei dem Gedanken während ich Christoph zärtlich über den Rücken streiche. Zwei Jahre später: Frau Meier schaut mich mit einer Verachtung an seit sie und ihr Mann gemerkt haben, dass Christoph und ich ein Paar sind. Gerade begegne ich ihr auf dem Hausflur als sie aus ihrer Wohnung kommt und ich vor Christophs und meiner Wohnungstür stehe und die Tür aufschließe. „Früher ...