1. Am Berg


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Romantisch

    ... Seite, wie meine Hormone es mir befahlen. Christine drehte sich um und beendete das Ausziehen meiner Hose und meiner Shorts auf konventionelle Art und Weise. Für lange weitere Vorspiele, das spürte ich, war meine Göttin nicht mehr aufgelegt.
    
    Aber nun, und das erwartete ich nicht und konnte ich auch nicht erwarten, ging sie in die Knie, ergriff meinen zum Bersten mit Blut gefühlten Schwanz, führte eine Hand zurück und vor und zurück und vor, berührte mit ihren Lippen ohne Umwege die rote Eichel, die nicht wusste wie ihr geschah. Schließlich musste sie erst Stunde und Stunde Bereitschaft zeigen, um nun ohne Umschweife zwischen den mit einem gegen Höhenluft, Sonne und Wind schützenden Pflegestift eingecremten Lippen Christines zu verschwinden. Raus aus dem Dunkel, rein ins Dunkel. Ins weitaus angenehmere Dunkel, wie ich vermutete. Denn in meiner Shorts gab es weder Feuchtigkeit oder Nässe noch eine Zunge, die in diesem Moment wie nur dafür geschaffen schien. Christines Beine waren gespreizt und ich konnte nur vermuten, ob sie die Brise, die hier stetig wehte, zwischen ihren Beinen spürte. Wenn ja, war das sicherlich ein geiles Gefühl. Ein geiles Gefühl war auch, wie sie meinen Ständer nun nach allen Regeln ihrer Kunst blies. Ohne undankbar sein zu wollen, ich musste diesem Gebläse ein Ende bereiten, sonst gab es ein vorzeitiges und für beide irgendwo zwischen peinlich und ärgerlich liegendes Ende. Für sie eher ärgerlich, für mich eher peinlich.
    
    So flüsterte ich ihren ...
    ... Namen: "Christine ..." Und zwar auf die Art und Weise, wie ich das beim Sex zwischen uns immer tat, mit der französischen Aussprache des Namens. Christine ohne e am Ende, oder besser mit einem stummen e. Eher wie das deutsche "Kristin". Wann ich das zum ersten Mal sagte, weiß ich nicht mehr, aber es war in unseren ersten Tagen oder Monaten, soviel wusste ich. Sie hob den Kopf, meinen Schwanz aber immer noch in ihrem sehr sinnlichen Mund. Ich reichte ihr die Hände, die sie ergriff und zog sie hoch. Mein Ständer glitt dabei aus ihrem Mund wie ein Lolli, den sie vergessen hatte und den sie einfach verlor. Als sie stand, hob ich ihr rechtes Bein und legte es auf meinen Unterarm. Den Rest überließ ich ihr und sie übernahm. Mit einer Hand griff sie zwischen uns, holte sich meinen Ständer und versenkte ihn ohne großes Tamtam in ihrer Möse. Das ging sehr leicht, obwohl Christine alias Kristin zu den enger gebauten Frauen gehörte, wie ich mit meiner begrenzten Erfahrung schätzte.
    
    Sie hatte ihre Arme um meinen Nacken gelegt, weil sie wusste, dass ich lang genug war, um auch ohne Hilfe in ihr zu bleiben. Es war schließlich nicht das erste Mal, dass wir im Stehen vögelten. Aber das erste Mal, dass wir es in den Bergen in freier Natur nahe der Baumgrenze und unweit eines Trekkingpfades trieben. Die eingenommene Stellung war nicht geeignet, um meine Liebe hart zu nehmen, aber mit dem Ausblick auf die Berge und den unendlichen Himmel kamen weitere Reize dazu, die fehlende Härte kompensierten. ...