Am Berg
Datum: 09.06.2024,
Kategorien:
Romantisch
... Geil waren wir allemal. Meine Hände massierten ihre Brüste und waren wieder einmal überrascht, wie konstant ihre Nippel Stehvermögen bewiesen. Es konnte sein, dass sie den ganzen Tag ihre Spannung nicht verloren und hier an dieser exponierten Stelle, nackt bis auf die Füße und einen mittlerweile zu einem Streifen zusammengerollten Rock, taten sie das gewiss nicht.
Eine kurze Geste meinerseits genügte, damit Christine sich löste und umdrehte. Der Boden gab es her, dass wir auf die Knie gingen, sie mit ihrem Arsch zu mir und beide das Gesicht gerichtet auf die herrliche Aussicht. Ich hatte meinen Schwanz sofort wieder in ihr versenkt und konnte nun härter als bisher zustoßen. Und das tat ich. Und wie! Meine Oberschenkel klatschten an ihre Backen, dass ich beinahe meinte, ein Echo zu hören, das von den Gipfeln am Horizont zurückgeworfen wurde. (Für Physik und Logik war in diesem Moment kein Platz.) Ich hämmerte meine gesamte, über Stunden angestaute Geilheit in ihre Möse, hatte ihre Hüften ergriffen, damit sie möglichst wenig ausweichen konnte. Ohne blasphemisch zu sein, war die Atmosphäre irgendwie göttlich, so weit oben und mit einem harten Schwanz ausgestattet, wie ich ihn nicht jeden ...
... Tag hatte. Christine stützte sich nur noch auf eine Hand, während die andere, wie ich annahm, ihre Klitoris bearbeitete. Und das nicht zärtlich, sondern eher fordernd. Ich kannte meine Partnerin so gut, dass ich wusste, dass ich langsam zum Ende kommen sollte, um nicht hinterher zu hinken. Und so erhöhte ich die Frequenz, noch einmal den Druck, stieß ein paar Mal zu und explodierte förmlich. All mein in Stunden produziertes Sperma schoss in ihre Möse, in drei, in vier, fünf Schüben. Mir wurde trotz Sonne und blauem Himmel kurz schwarz vor Augen, als ich merkte, dass auch Christine kam. Hätte ich es nicht gemerkt, ich hätte es gehört. Sie schrie ihr Kommen förmlich in die Berge! Und jetzt war das Echo keine Einbildung mehr! Ich sank vornüber, sie tat es mir gleich und so verharrten wir einige Momente, am wirklichen Gipfel der heutigen Wanderung angekommen. Jeder in seinen Gedanken, aber körperlich vereint. Im Nachhinein muss ich sagen, dass das einer der großartigsten Ficks war, die ich bis dahin mit Christine erleben durfte. Dass man sich in 2.000 Meter duzt, ist selbstverständlich. Dass man sich in dieser Höhe fickt, in einer Intensität, wie man sie nur selten erlebt, sicherlich nicht.