Mein Harem 14
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... schnürte ich ihr die Luft ab. Ihre Finger krallten sich in das Kopfteil des Bettes, an dem sie sich festhielt.
„Weiter!" kommandierte ich und gab ihr wieder etwas Luft zum Atmen und Zählen.
„...sechs, fünf, vier, drei..." wieder ging Junah die Luft aus. Ihre Bewegungen wurden etwas fahriger. Sie starrte mich mit riesigen, haselnussbraunen Augen an, in denen unverhohlene Gier loderte. Ich ließ Junahs Kehle los und zog die Klemmen von ihren Nippeln.
„...zwei, eins. Ich komme, Sajid!" kreischte Junah. Sie rieb sich hart und zitternd an Subira und ich stieß ihr noch einmal meinen Finger in ihr Arschloch.
Junah kam, den Kopf im Nacken, mit einem heiseren Schrei, auf den mehrmals langgezogenes, tiefes Stöhnen folgte. Ihr ganzer Körper zuckte und schwankte leicht.
Mir ging das Herz auf bei der Schönheit, die Junah in diesem Moment in völliger Selbst- und Weltvergessenheit ausstrahlte und ich spürte Tränen der Rührung in mir aufsteigen. Als ihr Körper sich langsam zu entspannen begann, zog ich meinen Finger aus ihrem Arsch und ließ sie in meine Arme gleiten. Ich setzte mich mit der schönen, nackten, heftig atmenden Wüstenprinzessin auf den Boden, hielt sie auf den Armen und wiegte sie wie ein Kind. Ich küsste ihre schweißnasse Stirn, ihre geschlossenen Augen, ihre rosigen Wangen, ihr markantes Kinn und ihren breiten, sinnlichen Mund, der sich mir sofort öffnete. Ein verspielter Kuss entwickelte sich, bei dem ich Junah neckte, ihr immer wieder meine Zunge ...
... ankündigte und sie ihr dann doch verweigerte. Schließlich jedoch tippte ich ihre Zungenspitze an und unsere Zungen rangen miteinander.
Als ich von Junahs Mund abließ, strahlte sie mich an. „Da weiß man ja kaum, ob der Orgasmus oder die Nachsorge schöner ist. Deine unwürdige Sklavin dankt dir, Sajid!"
Wir hörten ein Stöhnen vom Sofa her und schauten uns um. Dort sah ich Darshanna mit weit gespreizten Beinen sitzen. Sie hatte ihren Sari abgelegt und sich zwei Finger in ihre Fotze geschoben, mit denen sie sich nun fickte. Das Stöhnen kam aber von Frederike. Sie lag halb auf der Sitzfläche und vor ihr kniete Emily und leckte sie. Ihre großen, grünen Augen sagten mir ohne Worte: „Ich habe gesehen wie gerührt du von Junahs Orgasmus warst und wie zärtlich du sie aufgefangen hast. Das hat mich unglaublich wild gemacht. Darf ich kommen, Herr?"
Ich lächelte und gab ihr mit den Augen die Erlaubnis.
Frederike hielt den Blickkontakt, packte Emily am Hinterkopf, zog sie zwischen ihre Beine und sagte: „Leck meine Perle! Ich will dein Zungenpiercing spüren und kommen." Als diese ihrer Aufforderung nachkam, weiteten sich ihre Augen noch mehr. Dann flatterten Freddys Lider und in ihren Schenkeln begannen die Muskeln zu zucken. Sie formte ihren schönen Mund zu einem O, stöhnte immer lauter und presste Emilys Kopf weiter zwischen ihre Beine.
„Sie ist wunderschön, wenn sie kommt, nicht wahr, Sajid?" flüsterte Junah leise und sprach damit meine Gedanken aus. „Ich verstehe, warum dich das ...