1. Mein Harem 14


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... lächelte. Sie wusste, dass ich etwas vorhatte. Also änderte sie ihre Position auf Subiras Gesicht und rieb sich weiter an ihr.
    
    Ich ging zu der Kommode mit dem Spielzeug und nahm einen Flogger heraus. Ich strich Junahs langes schwarzes Haar über ihre Schulter nach vorne, sodass ihr Rücken frei lag. Dann ließ ich die breiten Lederstreifen des Flogger darauf klatschen. Mit zunehmender Intensität und Geschwindigkeit traf das Schlaginstrument Junahs schönen, gebräunten Rücken und bereitete ihr prickelnde Schmerzen, die sich sofort danach in Lust verwandelten.
    
    Junah legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und genoss. Ich bewunderte das elegante Spiel ihrer Muskeln und der Schulterblätter. Die Wirbelsäule, die sich unter der Haut wie eine Schlange wand. Den sinnlichen Schwung ihrer Hüften, mit dem sie sich an Subiras Gesicht rieb. Das tiefe, zufriedene Stöhnen, mit dem sie auf meine Behandlung antwortete und auf die Lust, Subira zu benutzen.
    
    Wie ich sah, ließ sie sich von ihrer schwarzen Halbschwester jetzt die Rosette und den Damm lecken. Ich bearbeitete Junahs gesamte Rückseite mit dem Flogger, auch ihren Hintern.
    
    Frederike und Darshanna kamen herein, dann auch Emily. Sie lächelten, setzten sich auf das Sofa und schauten zu. Nach kurzer Zeit sah ich, dass Darshanna unter ihrem Sari ihre Titten streichelte. Frederike hatte sich hinter Emily gesetzt, streichelte ihre Schultern und küsste ihren Hals.
    
    Langsam war ich mit der Farbe von Junahs Rückseite ...
    ... zufrieden. Ihre Haut war nun rot und empfindlich. Ich schaute auf den Wecker. Noch drei Minuten.
    
    Ich setzte Klemmen auf Junahs Nippel. Sie keuchte auf. Dann fuhr ich sanft mit den Fingernägeln über ihren empfindlichen Rücken und zeichnete ihre schöne Anatomie nach. Sie stöhnte und wand sich.
    
    Die letzte Minute brach an. Junah ließ sich wieder mit ihrer Fotze auf Subiras Gesicht nieder und genoss ihr Zungenpiercing an ihrem zarten Fleisch.
    
    Ich ließ die Finger meiner rechten Hand langsam Junahs Wirbelsäule hinabgleiten und in ihrer Kerbe verschwinden. Danach umkreiste ich mit dem Mittelfinger ihre Rosette, die nass war von Subiras Speichel. Als ich spürte, wie der Ringmuskel gierig zuckte und sich öffnete, glitt mein Finger hinein.
    
    Junah stöhnte und hielt einen Moment still. Dann ließ sie wieder die Hüften vor und zurückgleiten, rieb sich so an Subiras Gesicht und Zunge und stieß sich meinen Mittelfinger in ihren Arsch.
    
    Ich schaute über Junahs Schulter auf den Wecker. Es war fast soweit. „Zähl die letzten zehn Sekunden herunter, Sklavin! Und dann komm!"
    
    Junah fixierte den Wecker mit ihren vor Lust großen und dunklen Augen und rieb sich heftiger an Subira, wodurch auch mein Finger heftiger in ihr hinteres Loch fuhr. Als es so weit war, zählte sie. „Zehn, neun..."
    
    Ich legte meine linke Hand um ihre Kehle und drückte zu. Grinsend tadelte ich: „Ich höre nichts! Willst du nicht kommen?"
    
    „...acht, sieben..." krächzte Junah, als ich ihr ein bisschen Atem gab. Wieder ...
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