Mein Harem 14
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... einen knielangen Wollmantel und an den Füßen einfache rote Sneakers. Sie sah total verheult, verquollen und fertig aus und fiel mir weinend in die Arme.
Ich legte die Arme um sie. Sie weinte bitterlich und bekam kaum ein Wort heraus. Aus dem Wenigen, was sie hervorbrachte, schloss ich, dass sie sich furchtbar mit ihrer Herrin gestritten hatte.
Nun heulte sie an meiner Brust wie ein Schlosshund. Nach einer Weile hob ich sie hoch, stieß die Tür zu und trug sie ins Wohnzimmer. Meine Sklavinnen saßen und lagen noch auf dem Sofa, mehr oder weniger bekleidet.
Als ich mit Andrea auf den Armen hereinkam, erhoben sie sich alle, wickelten sich wieder in ihre großen Handtücher und Bademäntel und umringten uns. Sie redeten sanft auf Andrea ein. Subira ergriff ihre Hand und drückte sie. Junah streichelte ihren Oberarm.
Ich trug das Häufchen Elend zur Couch, setzte mich darauf und hielt Andrea weiter in meinen Armen. Alle fünf Mädels nahmen um uns herum Platz, streichelten Andrea weiter und redeten beruhigend auf sie ein.
Als Andrea sich beruhigt hatte, begann sie zu erzählen. Sie blieb auf meinem Schoß sitzen, wo sie sich sichtlich wohl fühlte und kuschelte sich an mich.
Lydia hatte die aufgelöste Andrea nackt aus meiner Haustür ins Auto gezerrt. Während der Fahrt hatte sie sich mühsam angezogen und versucht, sich zu fangen. Zuhause angekommen, hatte Lydia sie angekeift, wie sie ihre Herrin in ein derart schreckliches Horrorhaus voller anmaßender Sklavinnen, mit einem ...
... völlig unfähigen und verrückten Dom hatte bringen können. Sie zerrte Andrea in ihr Spielzimmer, um sie dafür zu bestrafen.
„Da war mir plötzlich klar, dass ich nur noch weg wollte. Ich hatte nicht nur jeden Respekt vor meiner Herrin verloren. Sie widerte mich richtig an. Ich weigerte mich, mich auszuziehen. Und als Lydia zum Rohrstock griff, habe ich ihn ihr aus der Hand gerissen und zerbrochen. Dann habe ich ihr gesagt, dass ich sie verachte und nicht mehr bereit bin, ihre Sub zu sein. Als sie anfing, mich anzubrüllen, hab ich mich umgedreht, bin in mein Zimmer gegangen, habe ein paar Sachen gepackt und die Wohnung verlassen. Ich bin durch die Gegend gelaufen und habe über eine Stunde am Fluss gesessen und geheult. Und dann habe ich mir ein Taxi genommen und bin zu dir gefahren, Jakob. Und zu euch." Sie schaute meine Sklavinnen an, die ihr gebannt lauschten.
„Erstens wusste ich nicht, wo ich hinsollte. Zweitens wollte ich mich entschuldigen, dass ich Euch diese blöde Kuh ins Haus geholt habe. Denn das ist sie. Und das ist mir heute in aller Deutlichkeit klar geworden. Als ich Lydia und Jakob nebeneinander gesehen habe. Und als ich hörte, wie Jakob ihr mit seinen Worten die Maske vom Gesicht gerissen hat -- in sehr großer Höflichkeit und mit einer Engelsgeduld übrigens!" Sie schaute mir in die Augen. „Da sind mir ganz viele Lichter aufgegangen. Lydia war ignorant und unhöflich. Ich habe mich für sie geschämt. Und als sie Junah zwischen die Beine gegriffen hat, war ich ...