Mein Harem 14
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... total geschockt."
Andrea schüttelte den Kopf, die Lippen fest aufeinander gepresst. „Sowas darf eine Domina nicht tun! Daher wollte ich dich, Junah, um Verzeihung bitten für diese unglaubliche Entgleisung meiner Herrin. Meiner ehemaligen Herrin!"
Junah nickte und lächelte Andrea ermunternd zu. „Ist ja nichts wirklich Schlimmes passiert. Und ich habe ihr ja direkt ordentlich eine gelangt."
Andrea lächelte. „Ja, das hast du. Und das war genau richtig. Ich hoffe, du wurdest dafür nicht bestraft!?" Junah und ich schüttelten den Kopf. „Gut! Denn die einzige, die Strafe verdient hat, bin ich. Ich bitte dich, Jakob, mich hart dafür zu bestrafen, das ich diese unmögliche Person in dein Haus gebracht habe. Und für das, was meine ehemalige Domina hier angestellt hat."
Ich sah Andrea in die Augen. „Ich glaube nicht, dass du dafür verantwortlich bist. Außerdem kann ich nur jemanden bestrafen, der sich mir unterwirft. Und du bist nicht meine Sub, Andrea."
„Aber ich wäre es SOOO gern!" Sie schluchzte. „Auch das ist mir heute auch klar geworden. Ich möchte mich dir unterwerfen, Herr Jakob. In den letzten Wochen habe ich dein Rudel kennengelernt und ich wünsche mir nichts sehnlicher als dazu zu gehören. Bitte, nimm meine Unterwerfung an, Herr, und nimm mich in deinen Dienst. Ich muss ja nicht unbedingt bei dir wohnen und dir rund um die Uhr dienen wie die anderen, wenn du das nicht willst."
Andrea machte sich frei aus meiner Umarmung und stand von meinem Schoß auf. Sie ...
... zog ihre Schuhe aus und streifte den Mantel und ihr ledernes Minikleid ab, unter dem sie noch immer nackt war. Dann kniete sie vor mir nieder in Präsentierhaltung und senkte den Blick.
Ich stand auf und ging vor ihr in die Hocke. Ich hob mit dem Finger ihr Kinn an und schaute ihr in die Augen. „Ich sage weder ja noch nein, Andrea. Ich möchte das jetzt nicht entscheiden. Es ist schon spät. Du hast heute Schlimmes erlebt und deine Herrin verloren. Nach einer solchen Ausnahmesituation trifft man keine solchen Entscheidungen. Auch für uns war der Tag anstrengend und aufwühlend. Daher schlage ich vor, wir schlafen darüber. Und morgen sprechen wir noch einmal miteinander, wir zwei und wir alle. Und wenn du dann deine Bitte widerholen willst, werde ich mich entscheiden."
Andrea nickte. „Du hast Recht, Herr! Ich danke dir."
„Dann steh jetzt auf und zieh dir wieder etwas an."
Andrea schlüpfte in ihren Mantel. „Darf ich noch ein bisschen mit dir und deinen Sklavinnen auf dem Sofa sitzen, Herr? Das hat mir sehr gefallen und mir gut getan."
Ich lächelte, nahm Andrea wieder auf die Arme und setzte mich mit ihr auf die Couch zwischen meine Mädels. Sie lehnte sich an mich.
„Darf ich dich etwas fragen, Herr?"
„Ich bin nicht dein Herr. Aber du darfst."
„Ihr seid alle frisch geduscht und fast nackt. Gab es eine Orgie?" Sie grinste verschmitzt.
„So würde ich es nicht bezeichnen. Aber irgendwie mussten wir den verhunzten Abend ja retten. Da habe ich eine Runde Orgasmen ...