Mein Harem 14
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... geschmissen." Meine Mädels grinsten wissend.
„Und mich hat er vom Feinsten gedemütigt und angepisst. Das war noch viel besser" ergänzte Emily.
Andrea machte große Augen und kicherte. „Ich glaube, hier würde ich mich sauwohl fühlen!"
„Wirst du mich als Sklavin annehmen, Herr?" fragte mich Andrea am nächsten Morgen nach dem Frühstück.
Sie hatte neben Junah geschlafen, wie diese mit Ketten an Händen und Füßen an das Bett gefesselt. Als wir zu Bett gingen, hatte ich sie wählen lassen, ob sie im Gästezimmer übernachten wollte, das es noch zusätzlich im Haus gab, oder bei den Mädels. Sie hatte unschlüssig vor mir gestanden. Da hatte Junah ihre Hand ergriffen und sie war lächelnd mit ihr gegangen. Zehn Minuten später hatte ich die Schlösser an Junahs und Andreas Ketten geschlossen, die nackt nebeneinander im Bett lagen, so dass sie sich trotz der Ketten aneinander kuscheln konnten.
Nun saßen wir nach einem fröhlichen Frühstück alle im Wohnzimmer und Andrea kniete nackt vor mir und präsentierte sich mir.
Ich saß in einem Sessel und betrachtete sie. „Ist es noch immer dein Wunsch, dich mir zu unterwerfen?"
„Ja, Herr!"
„Warum?"
Sie überlegte kurz. „Als du gestern meiner Herrin erklärt hast, wie du BDSM verstehst und wie du mit deinen Sklavinnen umgehst, ist mir klar geworden, dass ich das auch möchte. Ich möchte nicht ständig einfach nur klein gemacht, unterdrückt, beleidigt und entwürdigt werden, wie Lydia es mit mir getan hat. Ja, natürlich stehe ich auf ...
... DS, auf Demütigung. Du demütigst deine Sklavinnen auch. Und ich möchte unbedingt von dir gedemütigt werden. Aber du machst es mit einem zwinkernden Auge, mit dem Schalk im Nacken und mit einem Lächeln. Bei Lydia war ich mir nicht sicher, ob sie mich überhaupt mag. Ob sie überhaupt einen Menschen mag außer sich selbst. Bei dir ist das anders, Herr. Du demütigst nicht kalt, entwürdigend und negativ, wenn ich das so sagen darf."
Ich nickte und meine Mädels nickten ebenfalls.
„Du hast gesagt, deine Sklavinnen sind für dich wie wertvolle Spielzeuge. Herr, ich möchte auch wertvoll sein! Ja, endlich möchte ich wertvoll sein für meinen Herrn. Und ich möchte dein Spielzeug sein. Und ich möchte alles tun, um dir das schönste und wertvollste Spielzeug zu sein, das ich sein kann." Große Sehnsucht stand in Andreas Augen. Ich sah, wie auch meine Mädels feuchte Augen bekamen.
Ich sagte „ich verstehe!", nickte Andrea zu und grübelte. Sie hatte an einen für mich ganz wichtigen Punkt gerührt. BDSM sollte Menschen aufbauen, sie befreien und ihnen Freude schenken. Denn es war für mich eine Art, Lust und zumindest ein kleines bisschen Liebe zu schenken. Anders wollte ich es nicht.
„Ich möchte mich angenommen fühlen, wenn ich mich verschenke, Herr, und deine Freude und deine Lust an mir sehen. Und mit den anderen Mädels grenzenlos geil für dich sein." Andrea strahlte mich an.
„Ein wichtiger Punkt!" hakte ich ein. „Kannst du geil für mich sein? Geil nach mir?" Ich schaute ihr in die ...