1. Mein Harem 14


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... Augen. „Du hast mir immer gesagt, dass du nur auf Frauen stehst."
    
    „Das habe ich auch gedacht, Herr. Oder es mir zum Teil vielleicht auch nur vorgemacht. Aber ich habe immer schon auf dich gestanden. Ich glaube, du hast die Spannung zwischen uns auch immer wieder gespürt. Weißt du noch, als du mit mir Salsa getanzt hast, Herr?" Ich nickte. „Am Ende habe ich deinen harten Schwanz gespürt und war so erregt, dass ich mich vor dem ganzen vollbesetzten Lokal von dir hätte ficken lassen."
    
    Ich schaute Junah an. Sie grinste und ich grinste zurück.
    
    Ich wandte mich wieder an Andrea. „Wenn das so ist, dann will ich mir das potentielle neue Spielzeug mal anschauen."
    
    Ich erhob mich und ging um sie herum. Andrea war 29, wirkte aber eher wie 19. Sie war etwa 1,70 m groß und sehr schlank. Ihr hübsches Gesicht, das mir manchmal etwas zu stark geschminkt war, war jetzt völlig naturbelassen. Das gefiel mir wesentlich besser. Sie hatte eine niedliche Stupsnase, braune Augen unter schön geschwungenen Brauen und einen kleinen Mund mit vollen Lippen. Sie trug eine Reihe von schwarzen Piercings im Gesicht, die mit ihrer hellen, nur leicht gebräunten Haut gekonnt kontrastierten. Im linken Nasenloch umfingen zwei kleine schwarze Ringe ihre Nasenwand. Durch die Nasenwurzel führte ein schwarzes Stäbchen mit Kügelchen an beiden Seiten. Direkt unter ihrer Unterlippe waren drei ebenfalls schwarze Piercings zu sehen, ein kleiner, spitzer Kegel in der Mitte, zwei schwarze Kügelchen daneben. ...
    ... Dieselben schwarzen Kügelchen saßen auch mittig auf ihren Wangen. Und in ihren Ohren fanden sich die schwarzen Ringe, Kügelchen und Spitzkegel in größeren Mengen wieder.
    
    „Mund auf!" kommandierte ich. Ich inspizierte Andreas gepflegte Zähne und die beiden, ebenfalls schwarzen Kugeln auf ihrer Zunge, die von ihrem Zungenpiercing stammten.
    
    Danach wandte ich mich ihrem Körper zu. Ich musterte die vielen bunten Tattoos auf ihrem Körper. Die chaotische Ansammlung von Tätowierungen, die ich gestern nur kurz betrachtet hatte, stellte sich bei näherem Hinsehen als strukturierter heraus, als ich gedacht hatte. Denn Andrea, die Architektin, hatte sich architektonische Formen und Elemente aus verschiedenen Epochen in schwarzer Farbe stechen lassen. Damit dies nicht zu kalt und steril wirkte, tummelten sich dazwischen bunte Blumen, Tiere, Schriftzügen, Ballons, Menschen und weitere Motive auf ihrer leicht gebräunten Haut.
    
    „Bist du gesund? Schließlich muss ich mein Rudel schützen" fragte ich Andrea.
    
    „Ich habe erst vor ein paar Tagen einen umfassenden Gesundheitscheck mit Blutuntersuchung machen lassen. Alles in Ordnung. Ich kann dir die Ergebnisse auf meinem Handy zeigen, Herr!"
    
    Ich nickte zufrieden und fuhr fort mit der Besichtigung.
    
    Andreas Titten in B-Größe waren kunstvoll eingerahmt von gotischem Pfeilerwerk, das vom Bauchnabel bis zum Brustbein hinaufreichte. Die Brüste selbst waren aber untätowiert und wohlgeformt. Ihre Nippel waren waagerecht durchbohrt von einem ...
«12...181920...28»