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Mein Harem 14
Datum: 12.06.2024, Kategorien: BDSM
... Stäbchen. An den Enden der piercings saßen relativ große, perlmuttartig schillernde Kügelchen, die nur geringfügig kleiner waren als die Nippel, die sie einrahmten. Auch im Bauchnabel saß ein Piercing mit vielen bunten Steinchen. Ich fuhr einige der Tattoos mit dem Finger nach und sah zufrieden, dass Andrea eine Gänsehaut bekam. Über dem Ansatz ihres schönen Apfelhinterns sah ich ein Spruchband. Darauf der altrömische Rechtsgrundsatz „volenti non fit iniuria -- dem, der es will, geschieht kein Unrecht". Sehr beliebt in BDSM-Kreisen. Und sehr passend! Ich griff in Andreas langes braunes Haar, das sie auch heute in zwei Zöpfen wie eine Schülerin trug, zog ihren Kopf nach hinten und grinste sie an. Ich fuhr über das Spruchband. „Das gefällt mir. Ich werde jetzt deinen Arsch versohlen. Und da du es auch willst, geschieht dir kein Unrecht, nicht wahr!?" Sie nickte mühsam mit meiner Hand im Haar. Ich stieß sie nach vorne, so dass sie auf allen Vieren landete, hockte mich neben sie und versohlte ihre Arschbacken. Andrea stöhnte. Als ihr Hintern, der eine Mischung aus barocker Ornamentik und exotischen Pflanzen aufwies, angemessen gerötet war, ließ ich von ihr ab. „Leg dich auf den Rücken und zeig mir deine Löcher!" kommandierte ich. Sofort kam Andrea der Aufforderung nach. Sie spreizte ihre schönen, etwas zu dünnen Beine weit. Auf den linken Oberschenkel hatte sie ein schwarzes Strumpfband tätowiert. Sehr hübsch! Ich kniete mich zwischen ihre Beine und nahm ihre ...
... Scham in Augenschein. Ihre Möse hatte die Form einer zarten Pflaume und war komplett rasiert. Nur direkt oberhalb der Klitoris hatte Andrea einen kleinen Tupfer Haare stehen lassen und diese violett gefärbt. Darunter umschlossen die äußeren Schamlippen in einem schönen Oval die hervorlugenden inneren und erzeugten so die Anmutung einer Pflaume. Die inneren Labien wurden nach unten hin breiter und die zarte, gekräuselte Haut sah sehr verführerisch aus. Die inneren Lippen wurden genau über der Klitoris von zwei silbernen Ringen durchbohrt und zusammengehalten. Dadurch kam man an den Kitzler schwerer heran und musste die kleinen Ringe erst ein wenig hochschieben. Das sah alles sehr sexy aus. Ich spreizte Andreas Schamlippen mit zwei Fingern und legte die rosige Öffnung frei. Klebriger Erregungssaft schimmerte mir entgegen und ich hörte ein feuchtes Geräusch, als die Labien sich teilten. „Wie ich sehe, hat das Spanking dir gefallen" sagte ich. „Du bist nass!" Andrea grinste. „Was soll ich sagen, Herr? Du siehst es ja selbst." Ich nickte und legte meinen Daumen auf den Eingang ihrer Möse. „Von wem wurde dieses Loch schon benutzt?" „Ich hatte im Teenageralter zwei Freunde, Herr. Beide haben mich gefickt. Danach nur noch die Zungen und Finger meiner Herrinnen. Und natürlich Spielzeug." Andrea hielt inne und schluckte schwer. Ihre Miene verfinsterte sich. Ich sah, dass sie mit sich rang. „Ich muss und will dir aber sagen, Herr: Entjungfert wurde ich durch meinen ...