Mein Harem 14
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... Vater."
Mir entgleisten die Gesichtszüge und ich nahm meine Finger von Andreas Mitte. „Wie bitte?"
„Seit ich neun Jahre alt war, wurde ich von meinem Vater regelmäßig missbraucht, Herr. Meine Mutter hat weggeschaut. Erst als ich mit 19 zum Studium auszog, hörte es auf. Nach der Geschlechtsreife, ich war damals 13, hat er mich meistens in den Arsch gefickt, um mich nicht zu schwängern." Entsetzt starrte ich auf Andrea hinab. Sie sah mich mit großen Augen an, ohne zu blinzeln. Nach einer Weile räusperte ich mich und sagte mit belegter Stimme „Ich glaube, ich bin selten sprachlos, Andrea. Aber jetzt weiß ich nicht, was ich sagen soll. Das ist ja schrecklich!" Ich nahm ihre Hände, die auf ihrem Bauch lagen, in meine und schaute sie weiter an. Sie waren eiskalt.
„Ja, das war es, Herr! Ich habe mich dem lange nicht stellen können. Deshalb war ich auch nicht so wild auf Kerle. Aber vor vier Jahren ist mein Vater gestorben, dieses alte Dreckschwein. Er hat sich tot gesoffen." Ihr Ton war hart und unnachgiebig. „Ich hatte nach meinem Auszug den Kontakt zu meinen Eltern total abgebrochen. Bei seiner Beerdigung habe ich von ferne zugeschaut, so dass mich niemand sehen konnte. Ich habe mich gefreut, dass er tot war. Und in der Nacht darauf bin ich auf den Friedhof gegangen und habe auf sein Grab gepisst. Dann habe ich geschrien, bis ich nicht mehr konnte. Und am nächsten Tag habe ich mir eine Therapeutin gesucht und die ganze Sache aufgearbeitet."
Andrea sah mir die ganze ...
... Zeit weiter in die Augen und hielt meine Hände. Ich hielt ihre Hände und ihren Blick. Obwohl das, was sie sagte, und was ich in ihren Augen sah, für mich schwer zu ertragen war. Ich hörte meine Mädels um uns herum schluchzen.
„Ich hatte immer wieder Bulimie. Hab nichts essen können und mir die Seele aus dem Leib gekotzt. Gestern nach dem Streit mit Lydia habe ich auch in den Fluss gereihert." Andrea zuckte mit den Schultern. „Das gehört auch zu mir, Herr. Aber beim Frühstück eben hatte ich so viel Appetit wie schon lange nicht mehr. Und ich glaube, hier bei dir und den anderen Mädels wird auch sonst alles gut. Falls du mich nimmst, so kaputt wie ich bin, Herr."
Ich atmete aus und schluckte schwer. Andrea lächelte mich an. „Aber du warst ja gerade dabei, meine Löcher zu inspizieren." Ich zögerte und überlegte. „Bitte tu es, Herr! Schau dir meine Löcher an, steck deine Finger hinein! Und wenn du mich willst, bitte auch bald deinen Schwanz! Das Dreckschwein hat sie sich genommen. Ich konnte nichts dagegen tun. Nun aber kann ich etwas tun. Ich schenke sie dir, Herr, wenn du sie willst. Ich bitte dich: Reinige mich mit der Kraft deiner Männlichkeit und mit deinem Samen von dem, was war!"
Andrea führte meine Hände zwischen ihre Beine und legte sie auf ihre Scham.
Ich schluckte schwer, streichelte und erkundete die zarten Falten ihrer Möse. Dann setzte ich meine beiden Zeigefinger an Andreas Fotze und an ihrer Rosette an. Sie glitten problemlos hinein. Es fühlte sich ...