1. Mein Harem 14


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... richtig an. Ich nahm jeweils auch die Mittelfinger hinzu. Andrea hob mir ihr Becken entgegen und lächelte mich an. Ich blinzelte und konnte nicht verhindern, dass mir Tränen über die Wangen liefen.
    
    Mit zwei Fingern tief in Andreas Arsch und Fotze schaute ich bewegt in ihr selig lächelndes Gesicht und schämte mich meiner Tränen nicht. Ich kann nicht sagen, wie lange dieser Moment gedauert hat. Und wie er endete.
    
    Jedenfalls lag ich plötzlich auf Andrea und fiel über ihren Mund her. Sie öffnete mir sofort ihre Lippen und begann nun auch zu weinen. So küssten wir uns leidenschaftlich und schmeckten salzige Tränen. Irgendwann öffnete Andrea den Reißverschluss meiner Hose und mein harter Schwanz sprang heraus. Ich rieb ihn in ihrer Spalte.
    
    Dann schaute ich auf und suchte Emilys Blick. Ich sah, dass alle meine Sklavinnen verheulte Gesichter hatten, sich in den Armen lagen und uns anstarrten. „Dein Einsatz, Emily!" stieß ich hervor.
    
    Emily grinste. „Sir, du musst sie zuerst in deinen Dienst nehmen. Keine fremden Schwänze in Sklavenfotzen!" Alle lachten.
    
    Ich nickte und wandte mich an die unter mir liegende Andrea, die ihr Becken an mir rieb. „Willst du dich mir unterwerfen, dich mir schenken mit Leib und Geist, mir gehorchen und mir und meiner Lust dienen, Sklavenfotze Andrea?"
    
    „Ja, Herr, das will ich!"
    
    „Dann nehme ich dich hiermit in meinen Dienst als Sklavin. Ein Halsband bekommst du später. Jetzt bekommst du erstmal meinen Schwanz!"
    
    Andrea bog ihr Kreuz ...
    ... durch und spreizte die Beine, so weit sie konnte. Ich glitt in sie und die feuchte, enge Samtigkeit ihrer Fotze empfing mich. Andrea stöhnte. Ich blieb einen Moment regungslos in ihr und schaute sie an. Dann fickte ich sie gefühlvoll.
    
    Meine fünf Sklavinnen knieten plötzlich neben uns und streichelten uns. Freddy und Subira ergriffen Andreas Beine, hielten sie weit gespreizt und massierten und leckten sie. Junah küsste Andrea zärtlich und mit viel Gefühl, wie es nur eine Frau kann. Und die Hände von Darshanna und Emily streichelten meinen Rücken und Andreas Schultern, Dekolleté, Titten und Flanken.
    
    Schon bald spürte ich, dass mein Höhepunkt nahe war. Ich hielt inne. „Wann bist du zuletzt gekommen?" fragte ich Andrea.
    
    „Vor vier Tagen, Herr." Antwortete sie.
    
    Ich nahm Andreas rechte Hand, leckte die Spitze ihres Zeigefingers und legte sie auf ihre Klitoris. „Zähl von zwanzig rückwärts. Dann will ich, dass du kommst. Und weil deine Orgasmen mir gehören, will ich sie sehen und hören. Klar?"
    
    „Jawohl, Herr!" stöhnte Andrea und begann. „Zwanzig, neunzehn..."
    
    Ich fickte sie weiter und steigerte Tempo und Härte. Wirklich kam sie bei Null. Sie schrie und wand sich unter mir und ihre inneren Muskeln krampften sich um meinen stahlharten Schwanz zusammen. Da kam auch ich und ergoss mich in Andrea.
    
    Anschließend strahlten wir einander an, streichelten und küssten uns. Und wir genossen die Zärtlichkeiten der anderen Mädels. Zur Feier des Tages durfte Frederike meinen Schwanz ...
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