1. Mein Harem 14


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... sauber lecken. Als ich Emily zum Einsatz bringen wollte, damit sie Andreas Loch säuberte, bat sie darum, ihr meinen Samen zu lassen. So geschah es.
    
    Mit meiner neuen Sklavin im Arm sank ich schließlich auf die Couch und schlief eine halbe Stunde. Das ist das Beste, was man nach einem intensiven Orgasmus und einem emotionalen Erlebnis wie Andreas Inbesitznahme tun kann. Junah deckte uns zu und lächelte uns an. Ich schaute auf Andreas entspanntes Gesicht, das an meiner Schulter lag, und dachte: Sklavin Nummer sechs! Das ist doch totaler Wahnsinn! Aber hätte ich etwas anders machen können? Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
    
    Nach der kleinen postorgasmischen Siesta erwachte ich und hatte das Gefühl, Bewegung zu brauchen und dringend mal raus zu müssen.
    
    Also weckte ich Andrea und trommelte die anderen fünf Sklavinnen zusammen und befahl ihnen, Sportkleidung und feste Schuhe anzuziehen. Dann holte ich einen Firmentransporter. Es war ja Sonntag und er wurde nicht gebraucht. Ich verlud meine Mädels und fuhr mit ihnen in die nahen Berge, stellte das Auto auf einem Wanderparkplatz ab und stieg mit ihnen gut zwei Stunden über einen leicht zu bewältigenden Pfad zu einer Berghütte auf. Es war ein schöner, goldener Herbsttag.
    
    Andrea hatte Klamotten von Junah bekommen und Schuhe von Subira, die dieselbe Größe hatte. Sie kam zusammen mit Emily ein wenig ins Keuchen und Schwitzen beim Aufstieg. „Zu viel Arbeit am Computer, Sir" japste Emily. „...und im Architekturbüro" ...
    ... ergänzte Andrea.
    
    Wir gingen zu zweit über den schmalen Weg und unterhielten uns. Ich sprach vorwiegend mit Andrea und erfuhr noch eine Menge über sie. Außerdem besprachen wir ihre neue Rolle als Sklavin in meinem Harem.
    
    Wir legten regelmäßig Pausen ein. Auf wundersame Weise zauberte Darshanna, die als einzige einen Rucksack trug, Wasser und kleine Leckerbissen hervor.
    
    Bei der ersten Pause fragte ich meine fünf anderen Sklavinnen, was sie davon hielten, dass mein Rudel nun Zuwachs durch Andrea bekommen hatte. Eigentlich hatte ich mit ihnen reden wollen, bevor ich Andrea aufnahm.
    
    Die Mädels machten große Augen. „Wir sind glücklich darüber, Mfumu, wie sich nach der Katastrophe mit Lydia alles entwickelt hat" sagte Subira entschieden. Alle anderen nickten.
    
    „Es war sehr bewegend, das mitzuerleben, Herr! Und sehr erregend" ergänzte Freddy. „Ich freue mich riesig für Andrea, dass sie jetzt zu uns gehört. Und irgendwie passt sie zu uns." Wieder nickten alle.
    
    „Obwohl..." Emily grinste frech und deutete auf Andrea. „...ich jetzt maximal herausgefordert bin, was Tattoos und Piercings angeht. Andrea ist ja ein wandelndes Wimmel-Bilderbuch." Wir lachten, besonders Andrea selbst.
    
    Bei den nächsten Pausen genossen wir die Aussicht und wir besprachen Details, die sich ergaben. So würde Andrea nicht fest bei uns wohnen. Sie hatte bei Lydia ein Zimmer gehabt, das sie gelegentlich nutzte. Sie besaß aber eine Wohnung auf der anderen Seite der Stadt, ganz in der Nähe des ...
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