1. Mein Harem 14


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... Architekturbüros, in dem sie als angestellte Architektin arbeitete. Dort würde sie auch weiter wohnen, um sich nicht jeden Morgen durch den Berufsverkehr quälen zu müssen. Aber sie wollte so oft wie möglich bei uns sein und vor allem an den Wochenenden bei uns schlafen. „Neben mir ist im Bett immer ein Platz frei" bot Junah an. Alle anderen boten ihr ebenfalls an, bei ihnen im Bett oder im Hundekorb zu schlafen. Wie sich zeigte, machte Andrea davon Gebrauch, auch wenn sie doch meist bei Junah schlief, deren Dominanz sie nach wie vor sehr anzog.
    
    Wir erklärten Andrea auch die weiteren Regeln meines Harems, die sie zum Großteil schon kannte und denen sie nun wie alle anderen unterlag. Sie versprach, Emily zu benutzen und zu demütigen, so gut sie konnte, obwohl sie gegenüber Frauen nicht dominant war. Begeistert nahm sie die Verpflichtung auf, zweimal am Tag fast zu kommen, um dauergeil zu werden. Sie ließ direkt die Hand in ihre geliehenen Shorts gleiten und streichelte sich vor allen anderen. Dies ließ die Pause etwas ausufern, weil Darshanna es ihr gleichtat. Auch Freddy und Subira nahmen dies zum Anlass, sich gegenseitig unter den Rock zu greifen und sich die Mösen zu verwöhnen. Und auch Junah ließ Emily in ihrer gynäkologischen Abteilung tätig werden. Ich beobachtete grinsend mein schamloses Rudel läufiger Wölfinnen und hielt den Wanderweg im Auge, der an diesem Sonntag natürlich nicht völlig einsam und ohne weitere Wanderer war.
    
    Freddy und Darshanna hielten als ...
    ... erste inne, um nicht zu kommen, und boten sich mir anschließend an. Ich schüttelte den Kopf und genoss den Anblick meiner anderen Schönen, die alles um sich herum vergessen hatten und selbstvergessen masturbierten.
    
    Auf dem Weg zur Berghütte erfuhr ich, dass Andrea auch schmerzgeil war. Auf die Frage, ob sie in Lustschmerz-Trance falle, sagte sie: „Nein, Herr. Aber ein paarmal bin ich ein bisschen weggetreten. Ich habe nie wirklich loslassen können und weiß nicht, was dann passiert wäre."
    
    Was die Orgasmuskontrolle betraf, war Lydia erstaunlich desinteressiert gewesen. Aber vielleicht passte das zu ihr. Sie war hauptsächlich daran interessiert gewesen, dass ihre Sklavin ihr Lust bereitete. Wenn Andrea erregt war und fragte, ob sie kommen dürfe, hatte sie meist gesagt: „Ist mir scheißegal!". Und so war es wohl auch gewesen. Und Andrea war jedes Mal gekommen. Nun bettelte sie mich geradezu um strenge Orgasmuskontrolle an. Was ich ihr natürlich gern gewährte. Denn wenn die Lust einer Sklavin wirklich ihrem Herrn gehört, dann es ist in meinen Augen ganz wichtig, dass dieser diese Gabe auch annimmt, indem er darüber die Kontrolle ausübt. Außerdem ist es von enormer psychologischer Bedeutung, wie ich finde, die Quelle der sexuellen Lust meiner Subs zu sein. So stehe ich als ihr Herr immer im Zentrum ihrer Erregung. Na ja, und außerdem ist es ziemlich heiß für einen dominanten Mann, diese Macht über seine Sklavinnen auszuüben!
    
    Auf der gut besetzten Berghütte wurde ich mit meinen ...
«12...232425...28»