1. Mein Harem 14


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: BDSM

    ... sechs bildhübschen Mädels ziemlich angestarrt. Ich genoss dies mit einem gewissen Stolz. Wir tranken durstig und aßen deftig und mit viel Appetit nach dem langen Aufstieg. Dann setzten wir uns paarweise in die Sonne und genossen die Wärme und das Panorama.
    
    Ich hielt die kleine Darshanna im Arm und streichelte ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Schultern. Sie genoss es mit geschlossenen Augen und ihrem indischen Lächeln. Irgendwann flüsterte sie mir zu: „Wieder ist eine Sklavin an Ihnen hängen geblieben, Sahib."
    
    Ich nickte. „Ja, wieder einmal hat es sich so ergeben. Hätte ich sie wegschicken sollen?"
    
    „Oh nein, Sahib! Ich wollte Sie nicht kritisieren. Was mir als wertloser Sklavin übrigens auch in keiner Weise zustünde. Ich wollte sage: Es war richtig. Und es ist gut so, wie es ist. Ich bin so froh, dass Sie mich gekauft haben und ich Ihre Sklavin sein darf. Und dass ich all das miterleben darf. Danke, Sahib!" Ich küsste ihren Hals. Sie legte genießerisch den Kopf zur Seite und gewährte mir Zugang. Dann flüsterte sie weiter. „Und ich danke Ihnen für Ihre Zärtlichkeit und Strenge." Sie grinste. „Und dass Sie mich gelegentlich in den Arsch ficken, Sahib."
    
    Auf dem Abstieg, der natürlich schneller ging als der Aufstieg, waren wir schweigsamer. Aber es war ein angenehmes Schweigen. Auf der Rückfahrt kuschelten sich die Mädels aneinander und einige schliefen.
    
    Junah saß vorne neben mir und blieb wach, in Gedanken versunken. Ich sprach sie leise an, um die anderen ...
    ... nicht zu wecken. „Ich werde Andrea in den nächsten Tagen verstärkt in mein Bett holen. Und dich auch."
    
    „Das freut mich, Sajid. Warum tust du das, wenn ich fragen darf? Habe ich eine bestimmte Aufgabe? Abgesehen davon, dass Andrea sich offensichtlich auch nach meiner Dominanz sehnt."
    
    „Ja, das ist ein Grund, meine schlaue Wüstenblume" lobte ich. „Es liegt aber auch daran, dass ich nicht will, dass sie Flashbacks bekommt, wenn ich sie alleine ficke. Sie soll nicht an ihren Vater erinnert werden. Ich will, dass sie von Anfang an merkt, dass alles, was in meinem Hause passiert, ganz anders ist als das, was sie Schlimmes erlebt hat. Deshalb sollst du dabei sein. Beobachte sie mit mir! Dominiere sie mit mir! Und bring auch deinen Umschnall-Dildo mit! Ich will, dass auch du sie fickst."
    
    Junah sah mich mit großen Augen an. Dann wurde ihr Blick weich und ein strahlendes Lächeln breitete sich auf ihrem schönen Mund aus. „Ich glaube, das ist weise, Sajid. Ich werde gerne dabei sein. Und ich werde es sehr genießen. Außerdem möchte ich dir etwas sagen. Sajid, könntest du da vorne kurz ranfahren? Bitte!"
    
    Ich steuerte den Wagen auf den breiten Seitenstreifen der Landstraße und hielt an. Dann wandte ich mich Junah zu, die meine rechte Hand in ihre Hände nahm. „Wieder darf ich zu dir aufschauen, Sajid, bezüglich der Art und Weise, wie du mit Andrea umgehst. Ich bin sehr dankbar für das, was in den letzten Wochen und Monaten passiert ist und was mich sehr verändert hat. Du weißt, wie ...
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