Mein Harem 14
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... frustriert ich war, weil niemand mich wollte. Das hat mich hart gemacht. Auch hartherzig. Hinzu kamen Egoismus und Vorurteile. Es war sehr schmerzhaft, mir all das einzugestehen und es hinter mir zu lassen. Ich hätte das gar nicht gekonnt. Aber du hast mich dazu gebracht, Sajid." Junah schwieg bewegt und ich sah, dass es in ihr arbeitete.
Ich lächelte sie an. „Was willst du mir sagen, Junah?" ermunterte ich sie.
Junah schluckte und sah mich mit großen Augen an. „Erinnerst du dich? Anfangs haben Emily und ich dich gebeten, uns zu benutzen, auch wenn es nicht die große Liebe ist, die uns verbinden mag." Ich nickte. Junah schlug die Augen nieder. „Für mich hat sich das mittlerweile geändert, Sajid. Ich liebe dich von ganzem Herzen und in der Tiefe meiner Seele. Und ich will ausschließlich und für immer dir gehören. Ich möchte, dass du das weißt."
Gerührt schnallte ich mich ab, zog Junah an mich, der zwei große Tränen über die Wangen kullerten und küsste sie. Es war ein wunderschöner, weicher und fast keuscher Kuss.
Zumindest am Anfang. Schon bald kniete meine kleine, nymphomane Wüstenprinzessin aber über meinem Schoß und rieb sich an meinem harten Schwanz, den sie durch meine Hose spürte. Sie stöhnte in meinen Mund und trieb Zungensex mit mir. Ich hielt ihren Prachtarsch in beiden Händen, atmete ihren herrlichen Duft, spürte die Wärme meiner kleinen, arabischen Sonne und kämpfte mit der Versuchung, sie aus dem Wagen zu stoßen und sie im Straßengraben zu ...
... vergewaltigen.
Mich rettete der Jubel, der hinten im Wagen ausbrach. Meine restlichen Sklavinnen waren von dem ungeplanten Stopp wach geworden und hatten wohl einen guten Teil unseres Gespräches mitbekommen.
So lösten wir uns wiederstrebend voneinander, lächelten uns an und auch die anderen Mädels, die uns über die Bänke hinweg gerührt zujubelten und unsere Schultern drückten. Es war schön, dass es keine Eifersucht gab in meinem Harem.
„Soll ich weiterfahren, Herr?" fragte Andrea. „Nur für den Fall, dass du Junah noch ausführlicher küssen möchtest. Oder weitergehende Pläne mit ihr hast?"
Ich grinste Andrea an und schüttelte den Kopf. Ich küsste Junah noch einmal zärtlich, schnallte mich wieder an und steuerte den Wagen wieder auf die Straße. Da der Bus ein Automatikgetriebe hatte, konnte ich mit Junah Händchen halten, wenn ich die rechte Hand nicht am Lenkrad brauchte. Und wenig später schob ich die Hand in ihren Schoß, unter ihren Rock und zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig für mich öffnete. So streichelte ich den Rest der Fahrt über Junahs zarte Fotze, die sich anfühlte, als würde sie dampfen. Und immer wieder lächelten wir uns verliebt an.
Als wir vor unserem Haus standen und die anderen ausstiegen, hielt ich Junah zurück. Sie sah mich an. „Ich danke dir für deine Worte, Junah. Aber ich habe gar nichts zu deiner Liebeserklärung gesagt."
Sie lächelte. „Das brauchst du auch nicht, Sajid. Ich weiß es auch so. Jede von uns weiß es." Damit stieg sie aus und ich ...