Mein Harem 14
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... folgte ihr und den anderen.
„Was für ein emotionales Wochenende!" dachte ich. „Mit Höhen und Tiefen. Aber die Höhen überwiegen bei weitem! Jedenfalls für mich."
An diesem Abend überreichte ich beim Essen Andrea ihr Strafbuch. Sie nahm es stolz entgegen und trug ihren heutigen Orgasmus ein. Ebenso ihren Besuch mit Lydia. Sie bestand darauf, deswegen um eine Strafe zu bitten. Nach dem Essen legte ich ihr ein rotes Lederhalsband an und rote Manschetten um Hand- und Fußgelenke. Sie strahlte. Noch mehr, als ich ihr befahl, mit nichts anderes an ihrem Leib an diesem Abend in mein Schlafzimmer zu kommen und Junah mitzubringen.
Ich warnte Andrea vor, bevor ich auf Junah losging und befahl ihr, sich still in einen Sessel zu setzen und nicht im Weg zu sein. Junah hatte meinen Raubtierblick schon gesehen und sich mit stillem Lächeln nackt vor das Bett gekniet. Trotzdem wurde Andrea mit einigem Erschrecken Zeuge, wie Junah und ich danach mit der Wucht von kollidierenden Himmelskörpern aufeinanderprallten. Zunächst stand ich nur über Junah und ließ mir von ihr die Füße küssen, was sie mit großer Hingabe tat. Dann rang ich sie auf dem Fußboden nieder und warf mich auf sie. Ich hielt sie eisern gepackt und fickte sie durch wie besessen. Junah aber gab sich mir hin mit einem seligen Lächeln, lüsternem Blick und tiefem Stöhnen. Wir fickten auf dem Boden wie Tiere. Ich kam sehr schnell.
Danach streichelten und küssten wir uns, als wären wir aus Porzellan. Ich hob Junah vorsichtig ...
... aufs Bett. Und während sie verträumt einen blauen Fleck an ihrer Hüfte betrachtete, der sich gerade bildete, nahm ich auch Andrea auf die Arme und legte sie zwischen uns. Als sie bemerkte, dass weitere sexuelle Tobsuchtsanfälle von uns nicht zu erwarten waren, genoss sie unsere zärtlichen Zuwendungen.
Es waren die ersten Küsse, die sie mit Junah tauschte, und schnell schnurrte Andrea wie eine Katze und war sehr erregt. Junah und ich küssten, streichelten, leckten und fingerten Andrea mit einer Zärtlichkeit, Hingabe und Leidenschaft, die dieser den Atem verschlug und sie mehrfach zu Tränen rührte.
Mehrfach bettelte Andrea um einen Orgasmus. Unter Hinweis auf die strikte Orgasmuskontrolle, die sie von mir erfleht hatte, verweigerte ich ihn ihr. Auch dann, als ich sie zum feierlichen Abschluss des Tages in den Arsch fickte, während sie Junahs Fotze leckte. In einem wilden Knäuel von Gliedmaßen schliefen wir anschließend ein. Am nächsten Morgen wurde ich noch vor dem Wecker wach. Noch bevor ich die Augen aufmachte, spürte ich, warum.
Andrea lag neben mir und schaute mich an. Sie hielt meinen Schwanz umfasst und hatte die andere Hand auf meine Brust gelegt. „Ich spüre deinen Herzschlag. In beiden Händen."
Ich lächelte und gähnte. „Eine gierige Sub, die sich an ihrem Herrn bedient, während er schläft. Ich bin doch kein Selbstbedienungsladen. Ts ts!" tadelte ich.
Sofort nahm Andrea die Hände von mir. „Verzeihung, Herr, ich wollte nur... äh, ich meine, ich werde es ins ...