Mein Harem 14
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... Herz aus Gold hat. Oder sich telepathisch mit dir verständigen kann. Du kennst ihre Interessen, Schwächen und Macken. Und all das legt sie jetzt in deine Hände und will nur noch eins von dir: Dass du sie schlägst, bis sie abgeht wie eine Rakete. Oder dass du sie um den Verstand fickst."
Ich machte eine Pause und fragte dann: „Wen wählst du? A oder B? Bei wem wirst du so richtig wild?"
Andrea hockte neben ihrer Herrin und hing mit großen Augen an meinen Lippen.
Lydia schaute mich skeptisch an. „Ich wähle Sklavin A" sagte sie bockig. „Denn die will dasselbe von mir. Nur ohne den ganzen anderen Quatsch." Man sah, dass sie nicht wirklich dahinterstand.
„Siehst du? So unterschiedlich sind wir!" Ich hob mein Glas und grinste. „Ich würde Sklavin A übrigens auch ficken. Und sie dann zu einer Sklavin B machen."
Alle lachten. Lydia etwas säuerlich. Aber sie stieß mit mir an. Ihr kalter Blick sprach jedoch eine andere Sprache. Sie war es nicht gewohnt, dass ihr jemand nicht Recht gab, sie in eine rhetorische Falle lockte und das letzte Wort hatte. Und sie schien mir dies krumm zu nehmen.
„Und so hätte jeder das, was er will" ergänzte sie lahm, nachdem wir getrunken hatten. Ich nickte ihr zu und ließ ihr das letzte Wort.
Das Essen nahmen wir im Wohn- und Esszimmer ein. Der Tisch war festlich gedeckt mit silbernem Besteck und Untertellern, Kerzen, einer aufwändigen Tischdeko, feinem Geschirr und Gläsern. Ich kredenzte edlen Wein aus meinem gut bestellten ...
... Weinkeller.
Da dies ja ein Dank für Andrea sein sollte, fragte ich Lydia, ob sie sich heute nicht den Gepflogenheiten meines Hauses anpassen wolle, so dass Andrea mit uns am Tisch essen könne. Leider stieß mein Vorschlag auf entrüstete Ablehnung. So bekam Andrea einen zweiten Napf, in den ihre Herrin ihr gelegentlich etwas zu essen fallen ließ, und war von der Kommunikation so gut wie ausgeschlossen.
Nach den drei Gängen, die Darshanna und Emily gezaubert hatten, die sich in jedem indischen Nobelrestaurant hätten sehen lassen können, setzten wir uns auf das Sofa und in die gemütlichen Sessel und ich reichte noble Cognacs, Whiskeys oder Liköre.
Danach kündigte ich noch eine ganz besondere Überraschung an: Junah tanzte für uns.
Niemand konnte sich der Magie, der Anmut, Grazie und Sinnlichkeit der schönen Wüstenprinzessin entziehen. Wir hatten den Couchtisch entfernt, so dass sie zwischen Sofa und Sesseln freie Bahn hatte. Mit ihrem überirdischen, selbstvergessenen Lächeln tanzte meine kleine Sonne vor uns, bog ihren schönen Körper hin und her und ließ ihre Hüften kreisen zu orientalischer Musik.
Und sie entledigte sich nach und nach ihrer Kleider bis sie völlig nackt vor uns tanzte. Aus ihrer Möse kamen wieder die kleinen goldenen Ketten hervor, die rote tropfenförmige Edelsteine hielten. Und aus ihrer Rosette führte die Goldkette zu der wunderschönen Hüftkette, die ich ihr geschenkt hatte. Es war ein Fest für die Sinne.
Andrea betrachtete Junah mit unverhüllter und ...