Mein Harem 14
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... grenzenloser Bewunderung. Sie hockte zu Füßen ihrer Herrin mit großen Augen und offenem Mund.
Lydias Blick war zunächst abschätzig. Aber auch sie konnte sich Junahs Wirkung nicht entziehen. Jedoch sah ich auch offene Gier in ihren Augen. Wahrscheinlich weckte Junah ihren Jagdinstinkt, wie ihn alle dominanten Frauen und Männer haben. Und noch einmal mehr, wenn ihnen eine Sub vor Augen steht, die sich ihnen widersetzt und die sie nicht haben können.
Junah hatte keine Probleme damit, nackt vor unseren Gästen zu tanzen. Sie wusste, was orientalische Gastfreundschaft war. Obwohl ich mir sicher war, dass sie Lydia nicht ausstehen konnte, strahlte sie sie an. Dann ging sie vor ihr in die Hocke, ließ ihre Brüste vor der Domina tanzen, dann ihre Hüften.
Da geschah es. Vielleicht hätte ich weniger alkoholische Getränke reichen sollen. Möglicherweise war die Idee mit dem Tanzen nicht die beste. Aber das war eigentlich keine Erklärung oder Entschuldigung für das, was dann geschah.
Lydia griff Junah zwischen die Beine, legte ihre Hand auf ihren Venushügel und packte die goldenen Kettchen mit den roten Edelsteinen.
Wie von einer Bogensehne geschnellt schoss Junah in die Höhe. Lydia hielt die Kettchen und die goldene Kugel in der Hand, die in Junah gesteckt hatte, und grinste zu ihr hinauf.
Ohne zu zögern hob Junah die Hand und versetzte Lydia eine feste und schallende Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. Ihr Kopf flog herum.
Junah kochte vor Wut. Ich sprang auf. Junah ...
... funkelte mich entrüstet an. Ich nickte ihr zu und wies auf die Tür. Sofort rauschte sie hinaus.
Lydia sprang nun ebenfalls auf und rief erbost. „Was fällt diesem Fickstück ein? Ich verlange eine sofortige Bestrafung und Entschuldigung!" Ihre Wange war knallrot und man sah Junahs Finger darauf abgemalt.
Ich wandte mich in aller Ruhe zu ihr um und baute mich vor ihr auf. Auf sie hinabschauend sagte ich: „Eine Entschuldigung ist jetzt allerdings fällig. Und zwar von dir, Lydia! Wie kannst du es wagen, ohne Erlaubnis einer meiner Sklavinnen zwischen die Beine zu greifen?" „Sie hat es doch darauf angelegt!" fauchte sie mich an.
„Nein, Lydia. Das war völlig daneben. Und wenn du dich so wenig im Griff hast, tut es mir leid um deine Subs. Bitte geh jetzt!"
Lydia schnaubte verächtlich, pfefferte mir die goldene Kugel mit den Kettchen vor die Füße und stürmte hinaus.
Als ich nach unten sah, fiel mein Blick auf Andrea. Sie hockte vor mir und war kreidebleich, Entsetzen in ihren Augen. Sie schaute mich an und ihre Lippen fingen an zu beben. Sie schluchzte und Tränen rannen aus ihren Augen. Mein erster Impuls war, in die Hocke zu gehen und sie in den Arm zu nehmen.
Aber ich kam nicht dazu. Lydia schrie wütend nach ihr. Andrea sprang auf und schlich mit hängenden Schultern weinend in den Flur. Wenige Sekunden später fiel die Haustür ins Schloss. Lydia musste sie nackt vor die Tür gezerrt haben. Kurze Zeit später hörten wir Autotüren schlagen, einen Motor starten und weg ...