Mein Harem 14
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... waren sie.
Meine vier Mädels und ich starrten uns gegenseitig fassungslos an. „So eine Scheiße!" entfuhr es mir.
„Das hätte selbst ich nicht besser sagen können, Sir!" kommentierte Emily trocken.
„Ich bin froh, dass du sie rausgeschmissen hast, Mfumu!" Subira stand auf und kniete sich vor mich hin. „Und was bin ich froh, dass du unser Herr bist. Und nicht so eine Schreckschraube." Ich lächelte matt, nahm ihre Hand und küsste sie.
„Aber Andrea tut mir leid!" Darshanna schüttelte den Kopf.
„Für sie war der ganze Abend doch ein einziger Mist" stellte Frederike fest. „Sie durfte kein Wort reden und hat ständig irgendwo auf dem Boden rumhocken müssen. Für mich war Lydia schon gestorben, als sie dir die Bitte abgeschlagen hat, Andrea mit an den Tisch zu setzen."
„Ich glaube, ich gehe mal nach Junah schauen" sagte ich.
Subira sprang auf. „Darf ich das machen, Mfumu? Ich möchte ihr zu dieser herrlichen Backpfeife gratulieren. Und notfalls werde ich sie so lange lecken, bis sie nicht mehr sauer ist oder frustriert." Sie grinste und ich nickte.
Mit meinen anderen Sklavinnen räumte ich die Hinterlassenschaften des verpatzten Abends auf, was bei den vielen Händen erstaunlich schnell ging. Als ich mit einer letzten Ladung Gläser durch den Flur in Richtung Küche lief, hörte ich Junah in ihrem Zimmer stöhnen. Ich räumte die Gläser in die Spülmaschine und ging danach einmal nachschauen.
Als ich im Rahmen der wie üblich offenen Tür stand, sah ich Subira nackt ...
... auf dem Bett liegen. Sie lag auf dem Rücken und war mit weit gespreizten Armen und Beinen an das Bettgestell gefesselt. Junah war ebenfalls nackt und saß auf ihrem Gesicht. Sie hielt sich am Kopfteil des Bettes fest und schaute hinab in die dunklen Augen der dunklen Schönheit, die über ihren Venushügel hinweg zu ihr aufschauten. Junah rieb sich langsam und genussvoll an Subiras Zunge, die sie herausgestreckt hatte, sowie an ihrer Nase und an ihrem Kinn.
Ich trat in den Raum und Junah sah sich zu mir um. Ich sah Freude in ihrem Blick und ein Lächeln auf ihrem schönen Mund, weil ich kam, um nach ihr zu sehen. Ich trat zu ihr und küsste sie. Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zunge hieß mich willkommen. Sie schmeckte nach Subiras Erregung. Ihre Hüften bewegten sich weiter.
„Ich hoffe, ich habe dir keine Schande bereitet, Sajid!" sagte sie schließlich und sah mir aus nächster Nähe in die Augen.
„Nein, meine schöne Wüstenblume" beruhigte ich sie. „Lydia hat meine Gastfreundschaft gründlich verwirkt. Und deine Abreibung hatte sie mehr als verdient."
Ich hörte einen zustimmenden Laut von Subira, sehr unartikuliert, weil Junahs Möse ihr halbes Gesicht bedeckte. Wir lächelten.
„Darf ich kommen, Sajid?" fragte Junah. „Auch wenn ich es mir heute Morgen schon besorgt habe?"
„Du darfst kommen. Und zwar..." Ich löste mich von Junah, nahm ihren Wecker und stellte ihn vor ihr auf das Kopfende. „...in genau zehn Minuten. Ab jetzt!"
Junah schaute auf den Wecker, nickte und ...