1. Silke...


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... der Sexualforschung" gesucht und schnell gefunden.
    
    '29157' wurde auf einen Gynstuhl gefesselt und eingehend untersucht. In ihren drei Körperöffnungen konnten keine Krankheitserreger festgestellt werden.
    
    Man versuchte, ihr Blut, oder was sie auch immer im Körper hatte, zu entnehmen und bekam immer nur eine Kautschukmasse, die an der Luft sofort vulkanisierte. Auch vom Einstich konnte man anschließend nichts mehr sehen.
    
    Dann war es soweit.
    
    Dem nackten Probanden wurde mit einer vollkommen geschlossenen Latexmaske die Sicht genommen und man legte ihn auf ein Bett. Dann wurde '29157' in den Beobachtungsraum gelassen.
    
    Sofort stürzte sie sich auf den Mann und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Sie wechselte stets die Stellungen und sog ihm mit allen Körperöffnungen seinen Samen nur so heraus.
    
    Der Student fühlte sich wie im siebten Himmel, das musste ja eine Granate im Bett sein oder trieben es mehrere Frauen gleichzeitig mit ihm? Sein lustvolles Gestöhne ließen selbst die Doktoren Seiffert und Baumann vor Neid erblassen.
    
    '29157' war satt und aus den Samenblasen war nichts mehr zu holen. Der Gewohnheit folgend, suchte sie den Käfig und ging daher sofort durch die zurück in den Untersuchungsraum. Dr. Seiffert und Dr. Baumann sahen, dass sie jetzt gestärkt war, sie brauchte also Sperma.
    
    Dem Probanden war nichts passiert, außer dass ihm jetzt eine Milliarde Samenzellen fehlten, aber er war glücklich und erschöpft eingeschlafen. Die Doktoren ...
    ... ließen ihn sich ausruhen und schickten ihn dann dankend nach Hause.
    
    Für die anderen sieben Gummipuppen wurden sofort weitere Probanden akquiriert. Ohnehin musste man dieses „Experiment" auf unbestimmte Zeit verlängern, schließlich sollten diese Wesen nicht verhungern. Da sollten jede Menge Studenten noch angenehme Zeiten erleben.
    
    Währenddessen beschäftigte man sich weiter mit '29157'. Diese war auch zu Dr. Angela Seiffert zutraulicher. Diese Frau hatte ihr Nahrung verschafft, war sie jetzt ihre neue Herrin?
    
    Die nächste Frage, die die Wissenschaftler beschäftigte, war das Halsband, das jedes dieser Wesen trug. Man beschloss, '29157' davon zu befreien.
    
    Unter dem Vorwand, bei entsprechenden sexuellen Praktiken hätte sich eine Probandin ein nicht mehr zu öffnendes Halsband angelegt, ließ man einen Schlüsseldienst kommen.
    
    Nachdem '29157' so weit wie nur möglich verkleidet worden war, wurde das Schloss binnen fünf Minuten geknackt.
    
    '29157' wurde schwindlig, sie torkelte, fiel fast von dem Stuhl, auf den sie gesetzt worden war. Man versuchte, ihr beim Aufstehen zu helfen, aber ihre Beine versagten. Schnell wurde ihr wieder das Halsband angelegt, aber es zeigte sich keine Besserung. Der Mikrochip war durch das gewaltsame Öffnen deaktiviert worden. '29157' verlor das Bewusstsein.
    
    Es dauerte fast einen Tag, bis sie wieder zu sich kam, sehr zur Freude der beiden Doktoren, hatten diese doch schon befürchtet, sie hätten ein Leben vernichtet. '29157' wurde wieder auf den ...
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