1. Silke...


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Outfit.
    
    Das Gestöhne kam von den Seitenwänden. Dort standen in rotem Licht schwarze Tische, schwarze Stühle und schwarze Betten, in denen sich die „verschwundenen" Kunden offensichtlich mit solchen schwarz gekleideten Frauen vergnügten. Silke sah dem, was sie bei den vorhandenen Lichtverhältnissen zu erkennen vermochte, erstaunt zu..
    
    „Hallo Silke, da bist du ja endlich!"
    
    Silke erschrak. Tanja stand plötzlich neben dem nun offenen Käfig in gebieterischer Pose. Hatte sie bisher durch ihre Frisur und Make-up schon ein dominantes Erscheinen, wurde dieses durch ihre Kleidung zusätzlich betont.
    
    Sie trug einen schwarzen Gummibody mit offenem Schritt, überknielange High-Heel Stiefel und einen kurzen, ärmellosen Umhang mit großem, nach oben gestülpten, steifen Kragen, beides ebenfalls in schwarzem Gummi. In der rechten Hand hielt sie eine Reitgerte.
    
    Zu ihren Füßen knieten, wie zwei Kätzchen, die zwei Frauen aus dem Käfig. Silke konnte jetzt die Gesichtsmasken besser erkennen. Der Mund war von leuchtend roten Lippen umrandet. Beiden waren breite Metallhalsbänder mit dem „Ring der O" (wie Silke in den letzten Wochen gelernt hatte) angelegt worden, graviert mit den Nummern '22869' und '31415'.
    
    „Wir hatten schon befürchtet, du würdest nicht mehr zu uns kommen", fuhr Tanja fort.
    
    „Haben Sie mich denn erwartet?" fragte Silke ängstlich.
    
    Tanja lächelte.
    
    „Seit du damals das Geschäft betreten hattest stand fest, dass du eines Tages hierher kommen würdest. Du bringst ...
    ... die besten Voraussetzungen mit, bist ungebunden, nicht sonderlich schön, deine Mutter kümmert sich nicht um dich, kurz: dich vermisst niemand!"
    
    Silke bekam es allmählich mit der Angst zu tun.
    
    „Ich will hier raus!"
    
    Sie hatte nicht bemerkt, dass mittlerweile die „verschwundenen" Kunden, es waren drei an der Zahl, in Begleitung ihrer „Frauen" zu ihnen getreten waren. Silke war förmlich umzingelt.
    
    „Keine Angst, Silke, dir wird nichts Böses geschehen. Wir wollen nur, dass du glücklich wirst", sagte Tanja höflich, aber das „Leck mich!" kam im Befehlston.
    
    „Was ... was soll ich?"
    
    „Du hast zu gehorchen! Sieh einmal, was du freiwillig unterschrieben hast. Du gehörst jetzt mir!"
    
    Sie präsentierte den Vertrag und zeigte mit dem Finger auf den Begriff 'Sklavin Silke'.
    
    „'22869', '31415', helft ihr!"
    
    Die beiden „Kätzchen" packten Silke an den Armen, öffneten ihren Mundreißverschluss und zwangen sie, vor Tanja zu knien. Diese drückte ihr rasiertes Lustzentrum in Silkes Gesicht.
    
    „Los, leck mich!"
    
    Silke war erschreckt und gleichzeitig erregt. Es überkamen sie bislang unbekannte Gefühle. Sie fühlte sich immer mehr zu Tanja hingezogen und begann langsam, sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie war letztendlich so eifrig dabei, dass Tanja sie von sich stoßen musste.
    
    Silke war wie berauscht. Nur mit halbem Bewusstsein bemerkte sie, wie die schwarzen Frauen einzeln an Tanja herantraten und aus ihren Brüsten eine schwarze Flüssigkeit herausdrückten, die in einem Becher ...
«12...456...31»