1. Silke...


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... gesammelt wurde. Der volle Becher wurde anschließend Silke gereicht.
    
    „Trink, Silke!" sagte Tanja in ruhigem Ton.
    
    Es war eine dickflüssige, warme, schwarze Flüssigkeit, die stark nach Gummi roch. Silke leerte den Becher in einem Zug. Ihr wurde schwindlig und sie fiel in einen tiefen Schlaf.
    
    Metamorphose
    
    Als sie wieder wach wurde, stand sie in einem kleinen, eiförmigen Raum, angelehnt an ein Gestell, das an einen Stehsitz erinnerte. Die Wände sahen aus wie aus Seidenfäden gemacht, ähnlich dem Kokon eines Schmetterlings. Das diffuse Licht strömte von außen ein, wie durch ein Stück weißes Papier.
    
    Silke griff in die Wand hinein. Tatsächlich, das waren Fasern. Sie riss ein größeres Loch auf und verließ den kleinen Raum. Sie stand jetzt in einem größeren Zimmer.
    
    Das grelle Licht der Leuchtstoffröhren blendete sie zunächst. Nachdem ihre Augen sich an die Helligkeit gewöhnt hatten, blickte sie sich um. Ja, das sah wirklich wie ein Schmetterlingskokon aus, nur eben sehr groß.
    
    Die Wand daneben war voll verspiegelt. Erstmals sah sich Silke selbst. Sie war völlig schwarz, ihr Körper glänzte im Licht. Sie erinnerte sich, zuletzt ihren Gummi-Ganzanzug und die Latex-Maske getragen zu haben.
    
    Aber scheinbar hatte man sie in neues Kostüm gesteckt, ihr eine andere Maske aufgesetzt und High-Heels angezogen.
    
    Sie ging zum Spiegel - erstaunlich sicher auf diesen hohen Absätzen - und suchte nach einem Reißverschluss - vergeblich. Sie suchte nach einer Naht, fand aber ...
    ... keine. Auch die High-Heels schienen vollständig im Kostüm integriert zu sein.
    
    Momentan sah sie keine Möglichkeit, aus dieser Verkleidung herauszukommen, aus diesem Kostüm, das seltsam und doch so angenehm eng an ihrem Körper anlag; anders als der Ganzanzug, den sie bisher getragen hatte.
    
    Ihre „Haut" fühlte sich vollkommen glatt und weich wie Gummi an, und roch auch intensiv danach. Statt der Fingernägel hatte sie Krallen. Ihr Kopf war vollkommen glatt. Sie hatte keine Ohren mehr, nur noch kleine Hörschlitze.
    
    Ihre bislang etwas groß geratene Nase (eine Folge ihrer Erkrankung) war jetzt zu einer niedlichen Stupsnase geworden. Ihr Mund war umrandet von vollen, knallroten Lippen. Statt ihrer langen Haare ragte ein Zopf aus dicken Gummisträhnen aus ihrem Hinterkopf heraus.
    
    Das Weiße der Augäpfel war jetzt auch völlig schwarz und sie hatte goldgelbe Pupillen, so wie eine Katze.
    
    „Wahrscheinlich Kontaktlinsen", dachte sie sich.
    
    Abgesehen von dem schwarzen Kostüm fielen ihr schließlich die ungewohnten Proportionen auf. Sie war ungewöhnlich schlank, hatte fast eine Wespentaille, dabei fühlte sie nicht die Enge eines Korsetts. Und sie hatte eine ebenso ungewohnt umfangreiche Oberweite, nicht mehr B-Cup sondern mindestens D oder DD! Auch ihr Hintern hatte sich verändert.
    
    Er war, im Verhältnis zu ihrer übrigen Figur, breiter und knackiger geworden. Darüber ragte ein circa ein Meter langer Schweif mit einer penisartigen Spitze aus ihrem Körper heraus.
    
    Zu ihrer ...
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