1. Silke...


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Überraschung konnte sie diesen irgendwie kontrollieren, ihn bewegen, wenn sie es wollte. Als sie ihn anhob, sah sie im Spiegel ihre ebenfalls knallrot umrandete Rosette. In der selben Farbe waren auch ihre prallen Schamlippen gehalten.
    
    Sie schüttelte den Kopf.
    
    „Was für ein verrücktes Kostüm!" dachte sie.
    
    Sie betrachtete sich ausgiebig im Spiegel und war regelrecht fasziniert von dem, was sie da sah. Sie hatte sich in den letzten Wochen zu ihrem immer stärker werdenden Gummifetischismus bekannt, war aber überrascht, dass dieses Material und vor allem dieses neue Kostüm sie selbst noch mehr begeistern konnte.
    
    Erregte sie ihr eigenes Aussehen? Zur Probe griff sie sich in den Schritt - ja, sie war feucht, nein, sie war nass!
    
    Sie wollte ihren Mund öffnen, doch die Wangen spannten so sehr, dass er nur zu einem großen „O" wurde. Instinktiv wollte sie sich die Lippen ablecken, aber was war denn das?
    
    Ihre Zunge hatte die Form einer Schlangenzunge angenommen, länger und schmaler als sonst und vorne gespalten. Sie war etwas verwirrt und plötzlich wedelte ihr Schweif vor ihrer Nase. Fasziniert bewunderte sie ihren eigenen Phallus.
    
    „Eine Frau mit Penis, phantastisch!" dachte sie sich.
    
    „Damit werden männerlose Nächte garantiert nicht mehr langweilig."
    
    Sie staunte sich über sich selbst. Natürlich hatte auch sie seit ihrer Pubertät sexuelle Bedürfnisse gehabt und, obwohl sie noch Jungfrau war, stets davon geträumt, von einem Mann genommen zu werden.
    
    Aber jetzt ...
    ... bewirkte allein der Gedanke an einen Mann die Begierde nach mehr; davon, in allen ihren Körperöffnungen gleichzeitig einen Phallus zu spüren. Hätte ihr bislang nur ein einziger Mann genügt, hatte sie nun eine unbändige Lust auf wilden Sex, nach einem Gang Bang! Es war wie ein Heißhunger, der sie unruhig werden ließ.
    
    Aufgeregt steckte sie ihre Schweifspitze in ihre Lustgrotte und ein Schwall herrlichster Gefühle durchströmte ihren Körper. Was war das nur für ein Kostüm, das derartige Empfindungen erzeugen konnte? Plötzlich wurde eine Tür geöffnet. Tanja trat herein, gefolgt von '22869' und '31415', die ein Sklavenhalsband in der Hand hielt.
    
    „Hallo, Silke, wie geht es dir? Ich sehe, du bewunderst gerade deinen neuen Körper!"
    
    Silke wollte antworten, bekam aber außer einem Keuchen keine Worte heraus.
    
    „Ach, arme Silke, kannst du nicht sprechen? Ja, ohne Stimmbänder geht das eben nicht!"
    
    Silke machte trotz ihrer schwarzen Augen ein erstauntes Gesicht.
    
    „Nein, du weißt noch gar nicht, was in den letzten vier Wochen mit dir passiert ist. Ich will es dir erzählen. Es wird ohnehin das Letzte sein, was du bewusst mitbekommen und begreifen wirst. Erinnert dich das da an etwas?"
    
    Tanja zeigte auf den Kokon.
    
    „Das war dein Kokon. Eine Raupe verpuppt sich, durchlebt eine Metamorphose und verlässt als wunderschöner Schmetterling den Kokon. Auch du hast in den letzten vier Wochen eine Metamorphose durchgemacht und bist aus einer fetten, hässlichen, jungen Frau zu einer ...
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