1. Die Mitte des Universums Ch. 160


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... diesmal dabei auch gleich noch ihre Brust knetete. Schnaufend bat ich sie, doch den BH abzulegen, aber als ich ihr nun gleich noch fordernd unter den Rock griff, wo ich auf einen dünnen Slip traf, bremste sie mich.
    
    „Willst Du nicht erstmal Deine Arbeit machen, Paps?" forderte sie mich auf. „Komm, wir gehen mal hoch und Du zeigst mir wieder alles ..." fügte sie herrlich doppel- - oder eindeutig - noch an.
    
    So standen wir auf und nahmen das Bier, ein Glas und Eis im Beutel mit. Mavel war selbstverständlich neugierig, wie denn die Zimmer eigentlich aussahen und ging somit in gleich das erste hier, wo ich mit Nga - und auch Nguyet und Mavel - im Herbst schon einige herzerfrischende Stunden verbracht hatte. Natürlich fiel ihr auch gleich die Gleitgelpulle auf dem kleinen Tisch auf, die sie sich mit der Bemerkung schnappte, dass wir ‚das ja oben brauchen' könnten.
    
    „Jo, die Zimmer sind vielleicht ein bisschen altmodisch, aber ansonsten nicht schlecht ..." merkte sie noch an, bevor wir kurz den Gang nach hinten gingen, wo wir uns überzeugten, dass alle Zimmer im Prinzip wirklich gleich waren.
    
    So drehten wir wieder um und gingen dann die Treppe in den zweiten Stock hoch. Wir hatten unsere Arme um unsere Hüften geschlungen und küssten uns auf dem Treppenabsatz noch einmal kräftig, wobei ich ihr wieder unter den Rock und sie mir zwischen die Beine langte. Schwitzend und außer Atem sagte sie dann:
    
    „Das ist schon besser so ..."
    
    Natürlich wusste ich erstmal nicht, was ...
    ... sie meinte und hakte nach.
    
    „Naja, wenn wir uns erst richtig kennengelernt hätten, Paps, hätte ich nie mit Dir Sex haben können ... und wenn Mutti im März kommt, wär' das wohl auch wohl noch mal schwieriger ..." erklärte sie sich, während wir nun im zweiten Stock nach hinten schlenderten.
    
    „Wieso?"
    
    „Ach, dann seh' ich Euch beide zusammen ..."
    
    „Vielleicht hätte Mutti ja Lust auf einen Dreier?!" schlug ich lachend vor, was meine Tochter aber erstmal ausschloss: „Ach, Quatsch, die liebt meinen Stiefvater wirklich ..."
    
    „Aber hast Du nicht gesagt, dass sie auch immer noch von mir schwärmt?! Meine blauen Augen ... breiten Schultern ... Brusthaar ... mein Schwanz würde ihr doch sicher auch immer noch behagen ..." trieb ich die Erregungsspirale fast schon ein bisschen zu hastig weiter.
    
    Mavel lachte und schüttelte leicht indigniert den Kopf, sagte aber nichts, weil wir mittlerweile in der einzigen Suite des ganzen Gebäudes angekommen waren, und meine Tochter fasziniert ihren Blick nicht wenden konnte.
    
    „Och, oh, Paps, kuck mal, 'ne Badewanne!" rief sie begeistert aus und klatschte in die Hände.
    
    Da ich schon wusste, was nun als Nächstes kommen würde, stellte ich das Bier auf den Wannenrand, bevor ich rüber zum Fenster ging und es öffnete. Wir hörten draußen Vögel zwitschern, und ein Schwall weiche, warme Luft wehte herein. Als ich mich wieder umdrehte, stellte Mavel das Gleitgel neben das Bier und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf, bevor sie auch ihren Rock an der ...
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