1. Die Mitte des Universums Ch. 160


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Seite aufknöpfte, den sie danach einfach lässig auf den Boden fallen ließ.
    
    Ich ging noch einmal kurz auf den Gang und stellte das warme Wasser an; Gott sei Dank hatte mir Nguyet einmal gezeigt, wo der Hauptschalter war. Wieder im Zimmer zog auch ich mich aus, und Mavel schnipste ihren BH hinten auf, wobei sie ihn vorerst nicht ablegte, sondern erstmal scheu vor ihren Brüsten hielt. Natürlich hatte meine Tochter sich auch heute nicht lumpen lassen und trug einen Spitzen-Slip, der vorn mehr oder weniger durchsichtig war. Ihr braune Wolle lachte mich an, und ich trat direkt vor sie.
    
    „Wir nehmen jetzt ein Bad, oder?" fragte ich sie rhetorisch, und als mein Schwanz flüchtig ihren Bauch berührte, nahm sie ihn bedächtig in die Hand.
    
    Mavel nickte scheu, und ich entfernte ihren BH zwischen uns. Ihre kleinen Nippel drückten mir nun gegen den Bauch, und es sah so aus, als ob sie sich auch gleich aufzupumpen begannen. Mein Töchterchen schlug aber vor, dass sie vorher noch duschen würde, weil sie das am Morgen nicht gemacht hatte, und ich überlegte kurz. Wenn das stimmte, wäre es wohl besser, auch gleich ihr Rektum kurz zu spülen; falls es uns nachher überkam.
    
    „Ach, Du brauchst doch nicht extra zu duschen ... ich will ohnehin mal wissen, wie meine Tochter riecht," antwortete ich brunftig, aber sie hatte wohl auch ihren Hintern schon auf dem Schirm, denn sie ließ sich nicht davon abbringen.
    
    Gut, so zog ich ihren Slip langsam nach unten und fummelte ihn ihr sogar noch von ...
    ... den schlanken Fesseln, und wir gingen unter die Dusche, wo sie sich von mir waschen ließ und dann leise fragte, ob es okay wäre, wenn sie auch gleich hier im Stehen kurz pinkelte. Natürlich griff ich in den köstlichen Strahl, was sie mit einem dankbaren Lächeln quittierte, und als sie fertig war, drehte sie sich auch gleich, damit ich sie ‚noch hinten waschen' konnte.
    
    „Ich liebe Deinen kleinen süßen Hintern, Mavs," raunte ich in ihr Ohr, während ich ihre Bäckchen ein wenig aufzog, ihr Poloch mit meiner Fingerkuppe einseifte und dann die göttliche kleine Öffnung mit zwei Fingern aufhielt, während ich ihren geilen hellen Arsch abbrauste. „Ach, Paps ..." hauchte sie, als die warme Flüssigkeit ihren Hintern umspielte, fragte mich aber schon fast züchtig nicht, ob ich nicht pissen musste.
    
    Aber gut, das wäre vielleicht auch ein wenig implausibel und des Guten zu viel gewesen. Das Wasser war angenehm warm, aber irgendwann fragte sie mich, ob sie mir meinen Schwanz waschen könnte, weil sie von ihm nach wie vor nicht genugkriegen konnte. So drehte ich kurz das Wasser ab, damit ihr Haar nicht nass wurde, und sie massierte mir genüsslich mit eingeseiften Händen meine Mitte.
    
    „Hast Du das auch manchmal mit DeinenSugar-Daddies gemacht?" fragte ich sie, denn sie hatte mir vorige Woche erzählt, dass sie sich so ihr Studium finanziert hatte.
    
    „Manchmal, klar..."
    
    „Waren das eigentlich alle Filipinos, oder auch Ausländer?" war ich neugierig.
    
    „Nee, Einheimische ... in Quezon City ...
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