Die Mitte des Universums Ch. 084
Datum: 22.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Dicken dorthin zu bekommen, wohin sie ihn haben wollte. War das bereits die Überraschung, dass sie sich bereits nach zehn Minuten mir hingeben wollte? Wohl eher nicht; es sah eher so aus, als ob sie -- genau wie ich -- von der Situation einfach überwältigt worden war und ihren sexuellen Hunger schnellstens stillen wollte. Mit meinem Schwanz immer noch in ihrem warmen, feuchten Mund, zog sie sich ihre Bluse aus und legte auch ihren BH ab, bevor sie sich mitten aufs Bett kniete und mir ihren geilen Arsch präsentierte.
Überwältigt von dem Anblick, kniete ich mich aufs Bett, aber dann überlegte sie es sich anders, drehte sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine. Wie dem auch war, erotisches Spiel oder sinnliche Langsamkeit waren offenbar gerade nicht gefordert, und so legte ich mich einfach auf sie und platzierte meine Eichel zwischen ihre scharfgeschliffenen Lippen. Oh, nach dem Essen und der Massage musste ich noch einmal in ihrem Schoß auf Entdeckungsreise gehen. Aber nicht jetzt; sie gurrte und stöhnte, als ob sie jahrelang keinen Sex gehabt hätte, und so fickten wir einfach lässig unsere Erregungsspitzen weg: ohne Sinnlichkeit, ohne großes Vorspiel, ohne Striptease oder Was-weiß-ich. Mein Körper drückte voll auf ihren, und ich gab mir keine besondere Mühe, sie zum Orgasmus zu kriegen, weil -- so sah es aus -- sie erst einmal einen ordentlichen Fick brauchte und der Höhepunkt dabei von ganz allein kommen würde.
Nun, ich war heute ohnehin hierhergekommen, um es mit ...
... ihr zweimal zu machen. Und das Mittagessen unten in der Küche gäbe ja mir auch die Gelegenheit, für den zweiten Ritt Kraft zu sammeln. Und so stieß ich einfach herzhaft weiter, unbekümmert, ohne Kunstfertigkeit oder gar Raffinesse. Ich griff ihren Kopf und zog ihn an meine Brust, obwohl sie sicher in meinem Brusthaar kaum Luft bekam, aber auch das gehörte heute dazu. Ich hörte sie schnaufen, drückte aber mit meinen Schenkeln ihre soweit nach außen, wie es nur ging, und sie ließ nach einer kleinen Weile gleich mehrere markerschütternde Schreie in meine Brustwolle fahren. Offenbar war der orgastische Knoten in ihr gerade geplatzt, und auch ich brauchte nur noch ein, zwei Minuten, bevor ich herzhaft in ihr explodierte. Ich hatte gar nicht gefragt, wann sie menstruierte oder ihren Eisprung gehabt hatte, aber sie war ja eigentlich alt und klug genug, das selbst zu wissen.
Aach ...aach ... seufzte sie, als alles vorbei war, und ich zog raus. Sie nickte mir zu, was wohl bedeutete, dass ich aufstehen sollte. Ein wenig Sperma tropfte noch von meiner Eichel aufs Bett, was aber sicher nichts machte. Sie sah sich meine nackte Gestalt -- oder zumindest meinen noch halbsteifen Schwanz wohlwollend an, bevor sie selbst aufstand und ihre Bluse wieder anzog. Den BH sparte sie sich, anders als ihren Slip, der wohl das Sperma auffangen musste. Behende striff sie sich auch ihren Rock wieder über und richtete dann ihren Pferdeschwanz. Dann nickte sie mir zu, wartete noch einen Moment, bis ich ...